chronisch Kranke

Acne inversa - Bundesweite Telefonaktion vom 06. bis 10. Juni

Haben Sie schon einmal etwas von „Acne inversa“ gehört? Rund 1% der Deutschen leiden unter dieser chronisch-entzündlichen Hauterkrankung, die sich insbesondere an behaarten Hautbereichen sowie Körperregionen zeigt, an denen Haut auf Haut liegt – wie bspw. die Achselhöhlen, der Genitalbereich, das Gesäß oder die Leisten. An den entzündeten Stellen entstehen z. B. Knoten, Abszesse, Fisteln und Vernarbungen. Diese unangenehmen Hautveränderungen können sehr schmerzhaft sein. Viele Betroffene leiden unter den Beschwerden nicht nur körperlich, sondern auch seelisch: Aus Scham ziehen sie sich aus dem Leben zurück, fühlen sich isoliert, verstecken sich. Die Erkrankung ist in Deutschland kaum bekannt und die Dunkelziffer hoch. Das zu ändern, hat sich die globale Aufklärungskampagne „Mein wunder Punkt“ zur Aufgabe gemacht. Ziel ist es nicht nur das Bewusstsein für die Erkrankung zu erhöhen, sondern auch die Stigmatisierung zu verringern...

Ernährung statt Pillen

Sicherlich ist es unendlich wichtig, dass wir im Risikofall auf hilfreiche Chemie zurückgreifen können, um dem Tod zu entgehen. Doch die Macht- und Profitgier, die auf diesem Boden Nahrung findet, kann nicht übertroffen werden. Wer glaubt, dass die Mafia nur italienisch spricht, der irrt. Sie spricht vor allem lateinisch. Soweit es eine Pharmaunabhängige Fortbildung überhaupt noch gibt, kostet sie viel Geld, das der Allgemeinmediziner nicht übrig hat. Aus all dem resultiert ein zumindest sehr unterschiedlicher Wissenstand der Ärzte, was sinnvolle oder gar optimale Therapie chronisch Kranker angeht. Nutzlose Medikamente, Zwangsimpfungen, Chemo oder Bestrahlungen und OPs, die der Patient überhaupt nicht baucht, werden jahrelang an uns ausprobiert und bringen dem Pharma-Kartell Milliarden. Die Lage des Patienten ist in ökonomischer Hinsicht betrüblich, in medizinischer gefährlich und in juristischer aussichtslos. Seit Jahren decken mutige...

Rhein-Wied-News: Schweinegrippe-Impfung kommt - und bringt das Chaos gleich mit!

Wer wird wann und unter welchen Bedingungen geimpft, fragt Rhein-Wied-News (www.rhein-wied-news.de)? 50 Millionen Dosen Impfstoff wurden für Deutschland bestellt, das soll für 30 Prozent der Bevölkerung reichen. Die Kosten dafür belaufen sich auf etwa 700 Millionen Euro. Chronisch Kranke und Schwangere sowie Menschen, die im Gesundheitswesen oder bei Polizei und Feuerwehr arbeiten, sollen Vorrang haben. Womit sich das erste Problem zeigt: Laut Krankenkassen werden über chronisch Kranke wie HIV-Infizierte, Fettleibige oder Leberkranke - die laut Impfverordnung zu den 30 % Impflingen gehören sollen - keine Daten gesammelt. So lägen über Anzahl und sonstige Kenndaten überhaupt keine Kenntnisse vor! Doch es kommt noch schlimmer: Zwar verfügen die Krankenkassen über Informationen zu Diabetikern, Asthmatikern, Herzkranken und Krebspatienten, dürfen diese nach Einschätzung von Datenschützern aber aufgrund des strengen gesetzlichen Schutzes...

Auswirkungen der Grippe sind im Alter besonders schwerwiegend

Für Menschen ab dem 60. Lebensjahr wird die Grippeimpfung von der STIKO, der Ständigen Impfkommission am Robert-Koch-Institut, generell empfohlen. Diese Schutzmaßnahme kann sogar lebensrettend sein, wird aber nur von 50 bis 60 Prozent der Altersgruppe wahrgenommen. Dabei ist das Immunsystem bei älteren Menschen nicht mehr so leistungsfähig wie in jungen Jahren. Wichtig ist die Impfung zudem für chronisch Kranke wie beispielsweise Diabetiker, Herz-Patienten, Asthmatiker und Nierenkranke. Sinnvoll ist die Impfung auch für Gesunde, denn auch bei ihnen kann eine Influenza zu schweren Komplikationen und Folgeerkrankungen führen....

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