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Amtliche Sicherheit beim Speichern – der onceOnly von der K&P electronic GmbH

Wer Daten sicher und gerichtlich verwertbar speichern möchte oder muss hatte es bis jetzt schwer gehabt. Die meisten digitalen Datenspeicher sind vor Gericht nicht zugelassen. Dagegen hat der Markführer für innovative Speichermedien aus Erkrath bei Düsseldorf jetzt die Lösung! Die K&P electronic GmbH liefert die ersten nur einmal beschreibbaren USB-Speicher aus. Der onceOnly genannte USB-Stick ist mit 4 bis 32GB erhältlich und speichert Daten nur einmal ab. Nach dem Schreibvorgang sind die Daten auf dem onceOnly für die Ewigkeit sicher vor Manipulationen oder dem Löschen. Der onceOnly bringt folgende Eigenschaften...

CLEANSTATE - GSK und LIBOR: Justizreformen in Deutschland überfällig

Im vergangenen Monat führten die Ermittlungen im Falle GSK und LIBOR zu aufsehenerregenden, öffentlichen Geständnissen. Am 02.07.2012 wurde bekannt, dass der britische Pharma-Konzern GSK GlaxoSmithKline PLC gestanden hatte, ein Antidepressivum gezielt an Minderjährige verkauft zu haben, obwohl dieses nur für Erwachsene zugelassen war. Auch hat GSK ein weiteres Medikament für Zwecke beworben, für die es nicht zugelassen war, und beide Mittel intensiv mit illegalen Mitteln beworben. Im Zuge laufender Ermittlungen erzielte GSK eine außergerichtliche Einigung – musste dafür aber ein umfangreiches Geständnis ablegen sowie...

Warnung: Neue Trojaner-Varianten im Umlauf

Warnung: Neue Trojaner-Varianten im Umlauf Aktuell erhalten einige Internetnutzer E-Mails mit Forderungen für nie bestellte Elektrogeräte bekannter Marken, oder Mahnungen von Versandhäusern mit einer ZIP-Datei im Anhang. Oft wird die Einschaltung eines Inkasso-Büros angedroht um die angeblichen Forderungen von mehreren tausend Euro einzutreiben. Eine weitere neue E-Mail-Variante: Es werden Straßenbauarbeiten angekündigt, bei denen das Wasser abgestellt würde. Man solle ein Formular ausfüllen, um “die geplanten Arbeiten nicht zu stören”. Charakteristisch ist nicht nur der Anhang, sondern auch, dass die E-Mails...

Internet-Betrüger geben sich als Polizisten aus

Cyber- Gauner versuchen bundesweit auf Onlineverkaufsplattformen – wie z.b. “quoka.de ” oder “ebay.de” – Kunden für hochwertige Elektronikartikel, zum Beispiel iPads zu gewinnen. Sie stellen ein äußerst günstiges Angebot auf den Plattformen ein. Für Käufer wird damit der Eindruck erweckt, ein besonderes “Schnäppchen” zu machen. Zusätzlich versuchen die Täter Vertrauen aufzubauen, indem sie sich als Polizeibeamte beim potentiellen Käufer ausgeben. Als Beweis werden dem Meistbietenden oder Käufer Kopien von Dienstausweisen via Email übersandt. Die Dokumente sind gefälscht. Später teilt der Cyber-Betrüger...

Vorsicht böse Nebenverdienstfalle: Paketagenten gesucht

Der Job als Paketagent scheint einfach zu sein: Pakete empfangen, umpacken, neu adressieren und dann an Empfänger in Osteuropa weiterschicken. Der Kontakt zum angeblichen Arbeitgeber läuft ausschließlich über Email und Telefon. In den Paketen sind meist teure Elektronikartikel – Kameras, Computer, Mobiltelefone. Für den Paketagent hat scheinbar alles seine Richtigkeit – was er jedoch nicht weiß: Inhalt und Porto der Pakete sind mit gestohlenen Kreditkartendaten bezahlt worden. Wenn der Schwindel auffliegt, ist die Ware bereits auf dem Postweg oder schon beim Adressaten. Die Folge: Die Versandhändler erstatten Anzeige....

Bundesamt für Verfassungsschutz zur Schadenersatzzahlung an Scientology-Mitglied verurteilt

Unternehmer erhält gesamte Kosten für entstandenen Schaden.  Bundesamt für Verfassungsschutz hatte rechtswidrig gehandelt. Landgericht Köln verurteilte Bundesamt für Verfassungsschutz. Die Behörde verletzte seine Amtspflichten gegenüber eines Unternehmers und Scientology-Mitglieds und wurde zu Schadenersatzzahlungen verurteilt. Ein beruflich selbständiger Unternehmer war beauftragt worden, im Rahmen der Fifa Fußballweltmeisterschaft 2006 die Beschallungsanlagen für ein Stadion zu installieren. Für die dort tätigen Unternehmer wurde ein so genanntes Akkreditierungsverfahren durchgeführt. Im Rahmen dieses Verfahrens...

Bundesamt für Verfassungsschutz zur Schadenersatzzahlung an Scientology-Mitglied verurteilt

Unternehmer erhält gesamte Kosten für entstandenen Schaden.  Bundesamt für Verfassungsschutz hatte rechtswidrig gehandelt. Landgericht Köln verurteilte Bundesamt für Verfassungsschutz. Die Behörde verletzte seine Amtspflichten gegenüber eines Unternehmers und Scientology-Mitglieds und wurde zu Schadenersatzzahlungen verurteilt. Ein beruflich selbständiger Unternehmer war beauftragt worden, im Rahmen der Fifa Fußballweltmeisterschaft 2006 die Beschallungsanlagen für ein Stadion zu installieren. Für die dort tätigen Unternehmer wurde ein so genanntes Akkreditierungsverfahren durchgeführt. Im Rahmen dieses Verfahrens...

Rhein-Wied-News: Nach bundesweiter Fahndung festgenommener Kinderschänder kommt aus Mayen!

Der mutmaßliche Kinderschänder, der sich gestern nach massiver öffentlicher Fahndung gestellt hat, stammt nach Angaben der Staatsanwaltschaft aus Mayen in der Eifel, meldet Rhein-Wied-News. Der 37-Jährige soll mehrere Jungen schwer missbraucht haben. In Mayen war der Mann Übungsleiter für Jungen im Alter von vier bis zwölf Jahren war. Er leitete in einem Sportverein Jugendgruppen für Turnen und Leichtathletik. Der Name des Mannes war mehrfach in den Hinweisen genannt worden, die nach der Öffentlichkeitsfahndung bei den Ermittlungsbehörden eingegangen waren. Am Mittwoch hatte die ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY - ungelöst"...

Schünemann wird zu Mielke

Die jüngsten Aussagen des Niedersächsischen Innenministers Uwe Schünemann (CDU) stoßen nicht nur bei den Piraten Niedersachsen erneut auf großes Unbehagen. So verfolgt Schünemann [1] bei dem Thema BKA-Gesetz weiterhin seine Linie der totalen Überwachung und forderte sogar weitergehende Befugnisse der Behörden wie vorgeschlagen, nicht nur im Zusammenhang mit der Online-Durchsuchung. Hierzu Christian Koch, Vorsitzender der Piraten Niedersachsen: "Wir sind es ja aus der Vergangenheit schon gewohnt das sich Herr Schünemann zu Themen der inneren Sicherheit mit Hardliner-Aussagen bemerkbar macht. Aber hier schießt er wieder...

Piratenpartei Köln kündigt Unterstützung juristischer Maßnahmen gegen BKA-Gesetz an

Der Vorstand der Piratenpartei Köln erteilt dem BKA-Gesetz eine klare Absage und kündigt eine weitreichende Aktion zur Unterstützung juristischer Maßnahmen gegen die Gesetzesnovelle an. Die von der großen Koalition erreichte Einigung zur Novelle des sogenannten BKA-Gesetzes hat innerhalb der Kölner Piratenpartei zu großem Unmut geführt. Das voraussichtlich am 12. November vom Bundestag zu verabschiedende Gesetz erweitert die Befugnisse des BKA bei der Kriminalitätsbekämpfung um Aufgabenbereiche, die sonst nur den Geheimdienste zustünden. Damit erfolgt nach Ansicht der Kölner Piraten eine unzulässige Aufweichung des Trennungsgebotes...

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