biografisch

Wo andere Urlaub machen, lebt Autorin Christine Erdiç

Wo andere Urlaub machen, lebt Autorin Christine Erdiç. Doch wie ist das Leben da wirklich? Neben den persönlichen Einblicken der Autorin bietet ihr Buch „Endstation Anatolien“ auch Tipps zu Sehenswürdigkeiten und interessanten Orten, die der übliche Tourist vielleicht gar nicht findet oder entdeckt. Buchbeschreibung: Auswandern? Mit fast vierzig Jahren und zwei schulpflichtigen Töchtern? Und noch dazu in den Orient? Das Morgenland lockt mit bunten Basaren, leuchtenden Farben, einem unvergleichlich blauen Himmel und geheimnisvollen mondbeschienenen Nächten. Doch wie ist das wirkliche Leben hinter dem Schleier der Illusionen? Ein Buch, das das Leben schrieb! Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=HbYUtLYyYkw Produktinformation: Taschenbuch: 152 Seiten Verlag: Books on Demand; Auflage: 1 (19. September 2018) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3752897112 ISBN-13: 978-3752897111 Auch als E-Book erhältlich! Weitere Bücher...

Ein sehr persönliches Märchenbuch

Dieter Trolls zweites Buch kann Vorbild für eigenes Schreiben sein Dieter Troll aus Schonungen in Unterfranken hat bereits ein Buch geschrieben - über das Thema "Stottern". In diesem Ratgeber setzte er sich als Betroffener sehr persönlich mit dem Stottern auseinander. Nun legt der 78-jährige Autor sein zweites, sehr persönliches Buch vor - ein Märchenbuch, ergänzt um Gedichte, die ebenso Einblicke in das Innere des Autors geben: "Ein kleines Herzchen namens Eri", so lautet der Titel dieser zweiten Veröffentlichung. "Mein kleines Märchenbuch, verfasst auch mit kleinen Gedichten, habe ich geschrieben, um meine Gedanken für Märchen und Fantasien in einem Büchlein festzuhalten", sagt der in Schonungen beheimatete Autor. Nach vielen realen Erlebnissen und Handlungen des Alltags ist es für ihn eine gedankliche Erholung, in sich schöne, kurze Geschichten zuzulassen und über märchenhafte Abläufe aufzuschreiben. "Märchen sind in meinen...

Die verstörende Lebensgeschichte des Julian M - Eine romanhafte Biografie

Günter Scholtes erlaubt den Lesern in "Die verstörende Lebensgeschichte des Julian M" einen Einblick in das Leben eines nekrophilen Kunstfälschers. Die Lebensgeschichte von Julian, wie sie hier vom Autor auftragsgemäß und wunschgemäß zu Papier gebracht wurde, ist ungewöhnlich und unbegreiflich, ja unfassbar. Julian war ein begabter, geradezu genialer Maler und ein genauso genialer Fälscher. Er hat alles reproduziert, von den holländischen Malern bis hin zu Picasso. Selbst die berühmten Maler der Renaissance waren vor ihm nicht sicher, die ließen sich besonders gut unter das gierige Volk bringen und das für unglaubliche Summen. Doch das Fälscherhandwerk war nicht der einzige schwarze Fleck auf seiner gar nicht weißen Weste, da war noch etwas viel Gravierenderes: Die sexuellen Präferenzen von Julian waren von ganz besonderer Art, denn er war nekrophil. Julian hat dieser Leidenschaft laut "Die verstörende Lebensgeschichte des...

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