berlusconi

18.01.2011: |

Berlusconi droht Verfahren wegen Kinderprostitution

MADRID / SPANIEN (18.01.2011): Wie die spanische Zeitung El Mundo berichtete, drohen dem italienischen Ministerpräsidenten und Medienunternehmer, der jetzt auch auf dem spanischen Markt etabliert ist ein Verfahren wegen Kinderprostitution. Die Staatsanwaltschaft in Italien wirft Berlusconi Erpressung und Prostitution von Minderjährigen vor. Dabei beziehen sich die Ermittler auf den Fall von R. Rubin, einem Mädchen marokkanischer Abstammung. Angeblich lud Berlusconi das Mädchen auf seine Residenz ein. Als sie dann nicht so wollte wie er, drohte er mit der Polizei, weil sie angeblich bei ihm Geld gestohlen haben soll. Bleibt abzuwarten wie dieser Fall ausgeht. Bisher war es dem Medienmogul und Ministerpräsidenten Italiens immer wieder gelungen, seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Zum Jahresbeginn hat Berlusconis Medienimperium die Prisa-Gruppe in Spanien übernommen, zu der auch die linke Zeitung „El Pais“ gehört. Mehr erfahren...

Flüchtlinge : unsere Bruder und Schwester

Wieder mehr als 300 Flüchtlinge in Süditalien gestrandet Am Sonntag sind erneut mehr als 376 Immigranten auf der größten süditalienischen Insel Sizilien gelandet. 226 Bootsflüchtlinge - darunter rund 28 Frauen - konnten am Vormittag von der Küstenwache an der Ostküste Siziliens in Sicherheit gebracht werden. Nach eigenen Angaben handelt es sich bei den Immigranten um Marokkaner, Somalier, Iraker und Palästinenser. Bei Porto Palo an der Westküste rettete die Küstenwache hingegen rund 150 Somalier, die mit ihrem Holzkahn an den Felsen zu zerschellen drohten. Alle Flüchtlinge wurden in Auffanglager vor Ort gebracht. http://www.zeit.de/news/artikel/2009/02/01/2721265.xml Ich habe oft mich über Berlusconi beschwert, wie er die Flüchtlinge behandelt. Ich glaube ich hatte Recht. Doch heute möchte ich die Sache anders anpacken. Ich möchte mein Stolz fallen lassen, dennes geht hier um etwas grosseres. Und zwar -es wird pathetisch...

Flüchtlinge- Berlusconi lügt

Italien will Bootsflüchtlinge, die meist aus Afrika kommen, künftig nicht mehr in anderen Lagern auf dem Festland unterbringen, sondern sie direkt von Lampedusa wieder in ihre Herkunftsländer abschieben. DAS IST EIN SKANDAL. Länder, die der Flüchtlingskonvention von 1951 und dem Protokoll 1967 beigetreten sind, sind zum Schutz der Flüchtlinge verpflichtet und können nicht willkürlich Flüchtlinge in ihr Herkunftsland abschieben. Flüchtlinge können sich auch an den UN-Hochkommissar für Flüchtlingsfragen (UNHCR) wenden. Nicht alle Nationen der Welt sind der Genfer Flüchtlingskonvention beigetreten - einige ignorieren gegenwärtig diesen internationalen Standard. Einer diese Länder ist Italien. Berlusconi will alle zurückschicken. Und das sind seine "tolle" Wörter: Die Insassen des Lagers seien auf die Straße gegangen, wie sie es immer machten, sagte Berlusconi als Reaktion, "Das ist kein Konzentrationslager", sagte Berlusconi....

31.07.2008: |

Berlusconi-Konzern verklagt Google und YouTube

Der italienische Mediaset-Konzern /von Berlusconi/ verklagt das Videoportal YouTube!und Google wegen Verletzung seiner Urheberrechte! 500 Millionen Euro Schadenersatz sollen sein. Ohje... Was wirft der Mediendiktator vor??? Tausende von dem Konzern produzierte Videoclips seien ohne Erlaubnis auf seinem Portal angeboten zu haben. Wir sagen: na und? Berlusconi, macht dich weiter unbeliebt...du lebst doch auch von all den Leuten, die deine Programmen immer wieder auf youtube zeigen...das ist doch Werbung für dich....aber Berlusconi sieht nur: aha weniger schauen TV? Schuld ist Internet. Und schon kommt die Strafe. http://ange...

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