bayernpartei

Landtagswahl: Positive Umfragewerte für die Bayernpartei

Trotz positiver Umfragewerte für die Bayernpartei will der Parteivorsitzende Florian Weber "auf dem Boden bleiben". Mit den aktuellen Zahlen des GMS-Instituts ist Weber sehr zufrieden. Der Einzug in den Landtag bei den Wahlen am 15. September sei zwar möglich, trotzdem müsse jede Stimme für die BP erarbeitet werden. Er kündigte in einem Interview mit dem Politikmagazin "Freies Bayern" einen Wahlkampf bis zum Wahlsonntag an. Das renommierte Meinungsforschungsinstitut GMS hat eine Umfrage zur politischen Stimmung vor der bayerischen Landtagswahl veröffentlicht. Das Politikmagazin "Freies Bayern sprach mit dem Vorsitzenden der Bayernpartei, Florian Weber, darüber. Herr Weber, wie zufrieden sind Sie mit den neuesten Zahlen vom Umfrageinstitut GMS? Wir können sehr zufrieden sein. Das Ergebnis bestätigt unseren bisherigen Kurs sehr deutlich. Die eine oder andere Zahl hätten wir uns schon noch etwas positiver vorgestellt, aber insgesamt liegt...

07.09.2013: | | |

Bayernpartei gegen Intervention in Syrien

Die USA, Großbritannien und Frankreich drängen zu einem militärischen Eingreifen in Syrien. Die Bayernpartei lehnt eine derartige Lösung - wie die übergroße Mehrheit der bayerischen Bürger - ab. Der Parteivorsitzende Florian Weber, oberbayerischer Spitzenkandidat zur Landtagswahl, erklärt die Gründe. "Die Bayernpartei wünscht dem syrischen Volk eine positive Zukunft in einer rechtsstaatlichen, freiheitlichen Demokratie. Wir wenden uns aber strikt dagegen, dies mit Waffengewalt durch äußere Einmischung zu erzwingen. Blick in die Geschichte Die Geschichte lehrt uns, dass eine derartige aufgezwungene Demokratie in den seltensten Fällen Bestand hat. Und ganz allgemein ist es von außen äußerst schwierig, die 'Guten' und die 'Bösen', die unterstützenswerten und die abzulehnenden Kräfte auszumachen. Man darf nicht vergessen, dass zahlreiche Diktatoren dieser Welt, von Noriega bis Saddam Hussein, durch maßgebliche Unterstützung des...

Bamberg: Landesparteitag der Bayernpartei stellt Weichen für die Landtagswahl

"Morgen beginnt der Wahlkampf!", so kämpferisch begrüßte der oberfränkische Bezirksvorsitzende Thomas Dotzler die Teilnehmer des diesjährigen Landesparteitags der Bayernpartei im gut gefüllten Bamberger Restaurant Tambosi. Und tatsächlich: Mit mehreren grundlegenden Entscheidungen hat die Bayernpartei am Sonntag den Weg in Richtung Landtagswahl 2013 geebnet. Einstimmig beschlossen die Delegierten das Antreten bei den Wahlen; der hochzufriedene Parteivorstand unterzeichnete daraufhin noch vor Ort die Beteiligungsanzeige an den Landeswahlleiter. Auch programmatische Beschlüsse wurden gefasst: So soll das Erziehungsgrundgehalt weiterentwickelt werden, das die Partei seit Jahren in ihrem Programm fordert. Nach dem Willen der Bayernpartei soll der Staat den Familien entweder die Kosten für die Kinderbetreuung erstatten oder den Lohnausfall ausgleichen, wenn ein Elternteil zur Kindererziehung daheim bleibt. Parteivorsitzender Florian Weber...

Bayernpartei lädt zu Landesparteitag nach Bamberg

Landesparteitag der Bayernpartei Sonntag, 30. Oktober 2011, 12:00 Uhr Speisegaststätte Tambosi Promenadestr. 11 96049 Bamberg In seinem Grundsatzreferat zur politischen Lage wird der Parteivorsitzende Florian Weber, Kreisrat des Landkreises Rosenheim, vor allem auf aktuelle Fragen zur Wirtschafts- und Europapolitik eingehen. Man dürfe nicht zulassen, dass nun eine verstärkte Zentralisierung von Macht in Brüssel stattfinde. Dies sei eine Gefahr für die Demokratie. Aber auch zu anderen wichtigen Themen, seien es nun Atomausstieg und Energiepolitik oder eine zukunftsweisende Familienförderung, wird die Bayernpartei...

24.08.2011: | | |

Nur 1 % der Schüler wechselt das Bundesland

Die Bildungs-Kleinstaaterei, wie der Föderalismus im deutschen Schulsystem gerne abschätzig genannt wird, steht neuerdings vermehrt in der Kritik. Als Argument für ein zentralisiertes Bildungssystem wird häufig die Erschwernis der Mobilität zwischen den Ländern genannt, da Schüler in einem anderen Bundesland mit einem völlig anderen Schulsystem konfrontiert seien. Eine Anfrage der Bayernpartei bei der Münchner Stadtverwaltung hat diesem Argument nun den Boden entzogen. Nach einer Auskunft des Münchner Oberbürgermeisters Christian Ude an Bayernpartei-Stadtrat Richard Progl wechselten in den vergangenen sechs Jahren gerade...

Inhalt abgleichen