Zielgruppenagentur

Vier Fehler, die im ERP-Marketing zu vermeiden sind

Im ERP-Marketing schlummert oftmals großes Verbesserungspotenzial, denn viele Unternehmen „pflegen“ über Jahre hinweg die immer selben Schwachstellen. In einem gesättigten Markt ist die richtige Marketingstrategie überlebenswichtig. dieleutefürkommunikation – B2B-Agentur mit Schwerpunkt im IT- bzw. ERP-Marketing – stoßen in ihrem Arbeitsalltag in diesem Umfeld jedoch auf die stets gleichen Fehler: Fehler Nr. 1: Das Quartalsdenken Zu Beginn des Quartals wird das Marketing-Budget beantragt, zum Ende des Quartals das ausgegebene Geld über die Anzahl der gewonnenen Leads gerechtfertigt. Ausschließlich die Zahl der damit erreichten Kontakte bemisst den Erfolg. Damit wird eine auf langfristigen Gewinn ausgelegte Marketingstrategie unmöglich. Weder die Entwicklung von Leads noch die grundsätzliche Markenetablierung oder -festigung findet statt. Fehler Nr. 2: Die reine Bedarfsabfrage Um zu verkaufen, wird lediglich der Bedarf...

Stricklieseln bringt mehr Erfolg im E-Mail-Marketing

E-Mailings und Newsletter optimal mit anderen Kommunikationskanälen zu verbinden, das heißt, deren Potenzial voll auszuschöpfen. Trotzdem steht in vielen Unternehmen E-Mail-Marketing noch für sich. SiteBoosters, die Online-Spezialisten von dieleutefürkommunikation wissen jedoch, dass es nicht viel bedarf, um dieses Instrument mit anderen zu „verstricken“. Ein Faden über vier Ecken verknüpft, ergibt eine stabile Kordel – das Strickliesel-Prinzip. Ebenso sollten verschiedene Kanäle ins E-Mail-Marketing eingebunden werden, um dessen Effekt zu verstärken und die Reichweite zu erhöhen. Die vier einzustrickenden Ecken, über welche sich der Erfolg steigern lässt, sind Social Media, Print, Audio/Video und Events. Social Media – einfach einen Button setzen Empfehlungsmarketing ist heute sozial. Durch Weiterempfehlungsmöglichkeit per Klick lassen sich Inhalte auf schnelle, unkomplizierte Weise über das soziale Netzwerk posten,...

Real-Time-Marketing mit Steinbrücks Stinkefinger

Die Welt diskutiert über Steinbrücks Stinkefinger – und die Werbung mischt mit. Zum Beispiel SIXT mit einer Anzeige, die den Finger und nicht den Mietwagen in den Vordergrund stellt. So wird die Marke Teil einer Diskussion, da das Thema für potenzielle Kunden zu diesem Zeitpunkt relevant ist. Das so genannte Real-Time-Marketing eignet sich demnach gut für Entscheider im B2B, da diese stark an Wirtschaft und Politik interessiert sind. Kampagne schnell an den Start gebracht Einen Selbstversuch hat die B2B-Agentur dieleutefürkommunikation unternommen. „Steinbrücks Stinkefinger“ wurde zum Aufhänger einer Werbekampagne. Die Aktion startete am Tag der Veröffentlichung des Politiker-Fotos und lief drei Tage. Die Kanäle der Kampagne waren ein E-Mailing an Kunden und Interessenten, Google AdWords, Facebook Ads sowie Twitter. „Steinbrücks Stinkefinger: Bilder wirken! Auch im B2B?“, lautete die Botschaft der Kampagne. Die Elemente...

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