Zentralisierung

Bei aller Zentralisierung muss die notfallmedizinische Grundversorgung wohnortnah gesichert bleiben!

Stattdessen fordert sie, elektive Behandlungen in Kliniken der Maximal- oder Zentralversorgung und Fachkrankenhäusern zu bündeln, während die notfallmedizinische Grundversorgung auch in der Peripherie und im Ländlichen Raum gewährleistet bleiben muss. Der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Dennis Riehle (Konstanz), spricht sich mit Blick auf die Rechte der Patienten dafür aus, dass auch künftig in maximal 30 Minuten Fahrzeit eine Anlaufstelle für akute Notfälle zur Verfügung stehen muss. Wenngleich durch die Unterstützung von Notfallhelfern und dem Telenotarzt eine Erstversorgung am Einsatzort gewährleistet werden kann, müssen Rettungsfahrzeuge und Notfalltransporte durch Privatpersonen Anlaufstellen zur Übergabe von Patienten an eine geeignete Notaufnahme in höchstens 20 Kilometer Entfernung erreichen können. "Stationäre Diagnostik und Therapie chronischer Erkrankungen oder spezialmedizinische Eingriffe, die keiner Dringlichkeit...

Die gefährliche Zentralisierung der Macht innerhalb der heutigen Kultur

Im Gegensatz zur Natur, die sich auf eine dezentrale Weise durch das lebendige Individuum verwirklicht, organisiert sich die Standeskultur seit ihrem Bestehen durch eine übernatürliche, zentralisierte Kulturmacht. Diese Kulturmacht liegt in den Händen weniger Individuen und wird durch verabsolutierte funktionale Organisationskomplexe organisiert, wie z. B. durch ein absolutistisches hierarchisches Militärwesen. Eine derartige zentralisierte Organisation setzt einen grundsätzlichen absolutistischen Gehorsam des Individuums voraus, so dass die Kulturmächte den Menschen durch eine übernatürliche Erziehung an die Kultur „anpassen“ müssen. Auf diese Weise lernen bereits die Kulturkinder, das eigene Ich durch eine entsprechende Selbstorganisation vorübergehend oder dauerhaft auszublenden. Wir können daher einen wesentlichen Unterschied zwischen einer natürlichen und einer übernatürlichen Gesellschaftsorganisation feststellen: die Verwirklichung...

Virtual Workplace-Modell von Centracon nun mit stärkerer User-Fokussierung

Architecture Blueprint für den strukturierten Aufbau von IT-Arbeitsplätzen der Zukunft Das Beratungshaus Centracon hat sein Virtual Workplace Modell durch eine stärkere User-Fokussierung und Integration des Service Offerings gezielt weiterentwickelt. In einem Architecture Blueprint werden gangbare Wege der Virtualisierung und Automatisierung der Arbeit und Kollaboration über die verschiedenen Devices plastisch aufgezeigt. Die Arbeit findet zukünftig immer weniger nur noch am klassischen Büroarbeitsplatz statt, sondern gleichzeitig zuhause und unterwegs. Diese Flexibilisierung der Arbeitsprozesse verlangt nicht nur ein hohes Maß an Virtualisierung, die als zusätzlichen Mehrwert effektive Hebel zur Kostensenkung bietet. Sondern gleichzeitig ist die Nutzung von Cloud-Diensten erforderlich, um zu neuen Dimensionen der Zusammenarbeit mit der Einbindung von klassischen Büroarbeitsplätzen, Shared Desktops und Home Offices zu gelangen. Aber...

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