Zellen
26.01.2016: Gesundheit | Dr. Sadik Öz | EMIT | Forschung | Heilung | Krebs | Medizin | Onkologie | Palliativ | Patient | Therapie | Tumore | Tumorzellen | Wissenschaft | Zellen | Öz
Pressetext verfasst von Peter Birkel am Di, 2016-01-26 08:48.
Abgrenzung Heilversuch vs. medizinische Forschung am Menschen
Medizinische Forschung am Menschen steht bei der versuchsweisen Anwendung einer neuartigen Behandlungsmethode der allgemeine wissenschaftliche Erkenntnisgewinn im Vordergrund, so handelt es sich um medizinische Forschung am Menschen. In diesem Fall müssen die speziellen Regelungen des Arzneimittelgesetzes (AMG) bzw. des Medizinproduktegesetztes (MPG) beachtet werden.
Bei Erprobungen im Rahmen eines medizinischen Forschungsvorhabens ist zu unterscheiden zwischen
a) dem rein wissenschaftlichen Versuch, dessen ausschließliches Ziel der wissenschaftliche Erkenntnisgewinn ist, und
b) dem „therapeutischen Versuch“, der neben dem wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn auch einen Behandlungsnutzen für den betroffenen Patienten zum Ziel hat.
Abgrenzung Heilversuch vs. Medizinische Forschung am Menschen:
Während der rein wissenschaftliche Versuch klar vom individuellen Heilversuch zu unterscheiden ist, können sich bei der Unterscheidung zwischen...
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25.01.2016: Gesundheit | Dr. Sadik Öz | EMIT | Forschung | Heilung | Krebs | Medizin | Onkologie | Palliativ | Patient | Therapie | Tumore | Tumorzellen | Wissenschaft | Zellen | Öz
Pressetext verfasst von Peter Birkel am Mo, 2016-01-25 09:27.
Dr. med. Sadik Öz - Krebsforschung ist meine Leidenschaft (unabhängiger Forscher)
Die Liste seiner Publikationen belegt, dass das seinen Therapien zugrunde liegende Konzept auf einem fundierten wissenschaftlichen Hintergrund beruht. Seine Doktorarbeit steuerte z. B. die grundlegende Erkenntnisse für ein Medikament (G-CSF) bei, das seit Jahrzehnten zur Leukozytopenie-Behandlung nach der Chemotherapie sowie zur Gewinnung von peripheren Stammzellen bei Knochenmarktransplantationen eingesetzt wird. Außerdem etablierte er mehrere Zelllinien (z. B. GM/S0, LW/SO) zu in-vitro-Untersuchungen in der Krebsforschung, und entwickelte mehrere biologische Tests für die Funktionalität menschlicher Leukozyten.
Als hoch aktiver und erfolgreicher Forscher verweigerte er eines Tages die Abtretung eines bis dahin noch nicht veröffentlichten Forschungsergebnisses. Zwar bedeutete dies das Ende seiner akademischen Karriere, aber dank der wohlwollenden, stillschweigenden Unterstützung einiger Kollegen und Institutionen konnte er seine Forschungsarbeit...
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18.01.2016: Gesundheit | Dr. Sadik Öz | EMIT | Forschung | Heilung | Krebs | Medizin | Onkologie | Palliativ | Patient | Therapie | Tumore | Tumorzellen | Wissenschaft | Zellen | Öz
Pressetext verfasst von Peter Birkel am Mo, 2016-01-18 17:21.
EMIT - Krebs ist heilbar...!
Eine alternative Krebstherapie:
Extracorporal Modified Immune Therapy (EMIT)
Ein Mensch stirbt gewöhnlich nicht an einem gutartigen Tumor, sondern er/sie stirbt nur an einem bösartigen Tumor, der durch seine ungehemmte Vermehrung die Funktionen anderer Organe tödlich stört.
Inklusive chirurgischer Maßnahmen im Frühstadium basiert die schulmedizinische onkologische Therapie auf der Philosophie, die Krebszellen mit destruktiven Methoden (Chemotherapie, Radiotherapie, TKI, monoklonale Antikörper etc.) zu vernichten. Selbst die Immuntherapie in der Schulmedizin bezweckt nur die Tumordestruktion, indem entweder die Zahl der „Polizisten“ (sog. ‚Natural Killer‘-Zellen, T-Zellen etc.) erhöht wird oder immunkompetente Zellen mit noch stärkeren Waffen aufgerüstet werden. Auch die neuesten Konzepte PD-1, CTLA-4 oder CAR-T stellen quasi immer noch eine Art Chemotherapie mit biologischen Mitteln dar. Von wenigen Krebsarten abgesehen hat...
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Pressetext verfasst von Salarina am Mo, 2012-03-12 08:33.
Photonensequenz auf dem Vormarsch
Licht ist viel mehr als dass, was wir sehen:
Licht (Photonen) ist Leben! Obwohl es in der Wissenschaft und Medizin inzwischen unumstritten ist, dass Körperzellen Photonen (Biophotonen) erzeugen, wird diesen von einem Grossteil keine Bedeutung für das Leben zugemessen.
Dabei ist vielen das Ausmass der Kybernetik (selbstorganisierende Steuersysteme) gar nicht bewusst! Man redet über Leben von simplen biochemischen Reaktionen. Aber jede Reaktion benötigt eine Aktion um statt zu finden. Ich versuche mal dieses enorme Ausmass zu verdeutlichen:
Der menschliche Körper besteht aus ca. 50 Billionen Zellen und jede einzelne Zelle...
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13.07.2011: Wissenschaft | Biotechnik | Biotechnologie | Genforschung | Labor | Medizin | Pharmazie | Zellen
Pressetext verfasst von factum am Mi, 2011-07-13 16:53.
Meilenstein für Biotechnik-Branche in Sicht
Automatisierte Zellkulturen werden durch neuartige Technologie des Start-ups InnoCyte bezahlbar
München, 13. Juli 2011. Zellkulturen sind für die pharmazeutische Forschung und Entwicklung von ebenso essenzieller Bedeutung, wie für die Herstellung von biotechnischen Produkten, etwa von Impfstoffen oder komplexen Proteinen. Obwohl Zellen häufig in großer Zahl benötigt werden, wird deren Vermehrung bis heute überwiegend manuell betrieben. Grund dafür ist der Umstand, dass automatisierte Verfahren bislang sehr aufwändig und mit aufzuwenden Beträgen ab ca. 150 000 Euro vor allem kostenintensiv sind. Forschern des Fraunhofer-Instituts...
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Pressetext verfasst von BUCH CONTACT am Mi, 2010-10-13 09:00.
Neu im Verlag MensSana bei Knaur: "Das Bewusstsein der Zellen" von Joyce Hawkes
Brücke zwischen Seele und Zellen
Fortschritte in der Zellforschung künden einen Wendepunkt in der Wissenschaft und im menschlichen Bewusstsein an. Im Kontrast zu der Ansicht, dass Gesundheit durch die Gene bestimmt wird, setzt sich eine neue Überzeugung durch: Vielmehr ist der Geist entscheidend, da dieser direkten Einfluss auf die Zellen nehmen kann. Joyce Hawkes beschreibt in „Das Bewusstsein der Zellen“ (MensSana bei Knaur) fachkundig, anschaulich und nachvollziehbar, wie die Kraft der Gedanken den Körper heilsam unterstützen kann.
Hawkes hatte sich ganz der Zellforschung verschrieben, als ein Nahtod-Erlebnis ihr Leben...
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12.04.2010: Gesundheit | Aminosäure | Borreliose | chronisch | gesund | Gesundheit | Glutathion | Glutathion-Spiegel | Immunsystem | Organismus | Schutzmechanismen | Schwächen | Zellen
Pressetext verfasst von QvorQ am Mo, 2010-04-12 12:55.
Reduziertes Glutathion und chronische Borreliose
Anstieg der Borreliose-Kranken beobachtet
Die Borreliose ist eine chronische Infektionskrankheit, die in verschiedenen Stadien abläuft. Sie gilt in Mitteleuropa und in den USA als die häufigste durch Zecken übertragene Krankheit. Experten gehen von derzeit ca. 1-2 Millionen chronisch Borreliosekranken in Deutschland aus und von ca. 500.000 bis 700.000 Neuinfektionen pro Jahr.
Die Zahl der an chronischer Borreliose leidenden Patienten scheint vor allem aus zwei Gründen anzusteigen:
- In den letzten Jahren wurde eine Zunahme von Zecken beobachtet
- Viele Betroffene werden - nicht zuletzt aufgrund der schwierigen Diagnostik...
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15.03.2010: Gesundheit | Glutathion | Glutathion-Spiegel | Organismus | Schutzmechanismen | schwefelhaltig | Tripeptid | Zellen
Pressetext verfasst von QvorQ am Mo, 2010-03-15 15:28.
GlutaCell: Beste Ergebnisse in der Glutathion-Therapie
Deutliche Steigerung des reduzierten Glutathions (GSH)
Glutathion: Koordiniert sämtliche Selbstheilungsmechanismen
Glutathion, ein schwefelhaltiges Tripeptid, ist in seiner reduzierten Form (GSH) für nahezu sämtliche Selbstheilungs- und Schutzmechanismen im Organismus verantwortlich.
Bei fast allen chronischen Erkrankungen können erniedrigte Glutathion-Spiegel beobachtet werden. Dies hat zur Folge, dass grundlegende, für die Heilung notwendige (Immun-)Funktionen nicht bzw. nur unzureichend ablaufen können.
Die Steigerung der Glutathion-Spiegel hat sich als schonende, äußerst effektive Basistheraphie erwiesen, vor allem...
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Pressetext verfasst von Rolf Boerlin am Sa, 2010-01-30 13:25.
Trillionen von Bakterien helfen dem Menschen
Was wäre der Mensch ohne Bakterien? Als das menschliche Genom 2003 vollständig sequenziert war, schien es vielen Wissenschaftlern unglaublich, dass der Mensch mit nur 30000 Genen auskommen kann. Und das ist, tiefer gedacht, auch nicht so: Denn der Mensch ist von etwa 100 Trillionen Bakterien besiedelt, deren rund 30 Millionen Gene ihn möglicherweise stark beeinflussen. Mit dem Erfassen des menschlichen Erbgutes ist somit der größte Teil der Erbsubstanz im Körper noch gar nicht erfasst: nämlich eben die Gene jener 100 Trillionen Bakterien!
Der Mensch ist so eine Art Superorganismus, der aus vielen menschlichen und noch sehr...
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