Zahnfleischentzündung

Die häufigsten Ursachen für Zahnverlust und wie man diesen vermeiden kann

Statistiken zu Folge, haben Menschen über 40 im Schnitt schon bis zu 5 Zähne verloren. Was sind die häufigsten Ursachen dafür? Kann man etwas tun, um Zahnverlust zu vermeiden oder vorzubeugen? Ludwigshafen, 06.03.2024 - Warum Karies, Parodontose & Co alles andere als harmlos sind Es ist bekannt, dass Parodontose, Karies und Rauchen das Zahnfleisch schädigen und perspektivisch zu Zahnverlust führen. Doch es gibt eine ganze Reihe weiterer Ursachen für Zahnfleisch- und Zahnkrankheiten. Parodontitis, auch als Parodontose bekannt, ist eine bakterielle Zahnfleischerkrankung , die unbehandelt zum Knochenrückgang führt. Zähneknirschen führt zur Abnutzung des Zahnschmelzes, was wiederum ein erhöhtes Risiko für Karies zur Folge hat. Diabetes-Patienten leiden häufig unter Zahnkrankheiten, da die Veränderung des Blutzuckerspiegels zur Abnahme der Zahnfestigkeit führt. Weniger bekannte Ursachen für Zahnverlust Eine weitere Ursache...

Zahnfleischbluten - ist das normal oder sollte man besser zum Zahnarzt?

Zahnfleischbluten ist etwas, was viele kennen. Kann man es ignorieren, oder muss man die Ursachen untersuchen lassen? Was kann passieren, wenn anhaltendes Zahnfleischbluten unbehandelt bleibt? Ludwigshafen, 25.04.2023 - Zahnfleischbluten kann ein Anzeichen für eine Entzündung des Zahnfleisches sein Fast jeder erlebt das hin und wieder, nach dem Zähneputzen ist beim Ausspucken auch Blut zu sehen. Die meisten nehmen das nicht sehr ernst, hat man vielleicht zu fest geputzt, und es geht ja normalerweise schnell vorbei. Stimmt das? Ein klares Jein. Erstmal sind die Beschwerden ungefährlich. Allerdings kann sich eine Zahnfleischentzündung (Gingivitis) entwickeln. Bleibt diese weiterhin unbehandelt, kann daraus eine Parodontitis entstehen, die mit Zahnverlust und weiteren Problemen einhergeht. Was versteht man unter einer Zahnfleischentzündung (Gingivitis)? Unter einer Gingivitis versteht man eine leichte Entzündung des Zahnfleisches,...

Schwerpunkt Parodontologie in der Zahnmedizin - für wen wichtig?

Parodontale Erkrankungen gehören zu den häufigsten Erkrankungen in der Zahnmedizin, und können oft zu Zahnverlust führen. Ein guter Parodontologe hilft bei der Vorbeugung und der richtigen Behandlung. Dillingen, 21.02.2023 - Parodontose rechtzeitig erkennen , um Parodontitis zu vermeiden. Parodontologie ist ein Teilgebiet der Zahnmedizin, das sich mit der Diagnose, Vorbeugung und Behandlung von Erkrankungen des Zahnhalteapparates (Parodontium) befasst. Das Parodontium umfasst das Zahnfleisch, den Kieferknochen und die zahnumgebenden Weichgewebe. Parodontale Erkrankungen (Parodontitis) können zu Zahnverlust führen, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden. Die Parodontologie beschäftigt sich daher auch mit der Stabilisierung und Verbesserung der Zahnhaltekraft und der Pflege von Zahnimplantaten. Die Parodontologie ist die Zahnmedizinische Fachrichtung, die sich mit der Diagnose und Behandlung von Parodontitis und anderen Erkrankungen...

Gingivitis erhöht Risiko für Herzinfarkt

Wenn bei Zähneputzen das Zahnfleisch blutet, denken sich die meisten Menschen nichts dabei. 90 Prozent der Menschen haben hierzulande eine Gingivitis, also eine Zahnfleischentzündung. Ein Anzeichen einer solchen Gingivitis sind regelmäßige Zahnfleischblutungen. Eine Studie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) hat nun herausgefunden, dass bereits leichte Zahnfleischentzündungen das Risiko für Arteriosklerose (Arterienverkalkung) erhöhen. Eine Gingivitis ist tückisch, denn die Symptome sind nicht besonders schwerwiegend. So ist das Zahnfleisch lediglich teilweise leicht geschwollen und beim Kauen harter Nahrung und eben...

Keimfrei in Lichtgeschwindigkeit - Moderne Photo-aktivierte Lasertherapie bekämpft Bakterien und Pilze

Mülheim an der Ruhr im November 2011. Nicht selten folgen auf vermeintlich harmlose Zahnschmerzen Schwellungen und schmerzhafte Zahn- sowie Zahnfleisch-entzündungen, bei denen scheinbar nur noch die Einnahme von Antibiotika hilft. „Jedoch erweist sich die medikamentöse Behandlung nicht nur als langwierige Methode, sondern zieht auch mögliche Nebenwirkungen nach sich“, weiß Dr. med. dent. Uwe Hildebrand, MSc, leitender Zahnarzt der Zahnarztpraxis Oppspring. Des Weiteren gibt es zunehmend mehr resistente Bakterienstämme. Antibiotika stellen jedoch nicht die einzige Lösung dar. Alternativ bekämpft eine – vielen Patienten noch...

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