Workforce-Management

Kreiskrankenhaus Osterholz entscheidet sich für Allocate

Frankfurt, 30. November 2020. Das Kreiskrankenaus Osterholz entscheidet sich nach einer Ausschreibung zur Erneuerung des Dienstplanprogramms für Optima, die Workforce-Management-Lösung von Allocate Software. Ausschlaggebend waren unter anderem die hohe Benutzerfreundlichkeit der Anwendung und die flexiblen Konfigurationsmöglichkeiten. Holger Wasmuth, Personalleiter KKH Osterholz: „Unser bisheriges Dienstplanprogramm erfüllt nach über 20 Jahren Einsatzzeit in unserem Hause nicht mehr die Funktionalitäten, die ein modernes HR-Tool wie Optima von Allocate bietet. Wir haben mit Optima endlich eine moderne Lösung mit leicht verständlicher Oberfläche gefunden, die stetig weiterentwickelt wird, um auf unsere individuellen Bedürfnisse einzugehen.“ Mit der webbasierten Anwendung sind Schnittstellen zu anderen HR-Programmen für das Krankenhaus in Zukunft kein Problem mehr und gesetzliche Vorgaben können schnellstmöglich angepasst und...

Swarovski implementiert Kronos weltweit

Kronos Incorporated hat bekannt gegeben, dass Swarovski, der Hersteller und Händler von hochwertigen Kristallkollektionen, die Workforce-Management-Lösungen der Kronos Workforce Central-Suite an seinen europäischen und US-amerikanischen Standorten implementiert hat. Mit den Kronos-Lösungen konnte Swarovski durch eine höhere Mitarbeiterbindung die Fluktuation deutlich senken und die Produktivität in der Filiale steigern. Fakten Für die Verwaltung der mehr als 30.000 Mitarbeiter in 2.560 eigenen und von Partnern betriebenen Filialen hat Swarovski die Kronos-Lösungen für Time & Attendance und optimierte Einsatzplanung implementiert, um die Prozesse zu straffen und zu automatisieren und ein konsistentes Workforce-Management an allen weltweiten Standorten sicherzustellen. Durch den Einsatz von Kronos hat Swarovski erhebliche Vorteile erzielt. So konnte das Unternehmen in Großbritannien die Fluktuation um nahezu 25 Prozent reduzieren,...

Mit Workforce-Management hohen Urlaubsrückstellungen entgegenwirken

Stuttgart, 07.10.2014 – Die Berechnung von Rückstellungsbeträgen für Urlaub sowie Mehrarbeits- oder Gleitzeitstunden stellt für Unternehmen jährlich eine nicht zu unterschätzende Herausforderung dar. Rückstellungen für Urlaubstage müssen dann gebildet werden, wenn ein Arbeitgeber dazu verpflichtet ist, einem Arbeitnehmer im Folgejahr Urlaub zu gewähren, der im alten Kalenderjahr entstanden ist, zum Bilanzstichtag aber noch nicht in Anspruch genommen wurde. Resturlaub, der sich in das neue Jahr überträgt, gilt als ein im abgelaufenen Wirtschaftsjahr verursachter Erfüllungsrückstand und stellt eine ungewisse Verbindlichkeit dar. Dies muss in der Unternehmensbilanz passiviert werden. Gleiches gilt für Mehrarbeits- oder Gleitzeitstunden, die im Rahmen von Arbeitszeitkonten angesammelt und zum Bilanzstichtag nicht durch Freizeit oder Vergütung abgegolten wurden. Die Berechnung der Rückstellungen muss nach handelsrechtlichen und steuerrechtlichen...

Überstunden in Deutschland nehmen zu – warum Mehrarbeit Unternehmen langfristig schadet

Stuttgart, 25.09.2014 – Deutschland zählt europaweit zu den Spitzenreitern, wenn es um Überstunden geht. Laut einer Studie der Europäischen Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen (Eurofund) leisten deutsche Arbeitnehmer im Durchschnitt rund drei Überstunden pro Woche mehr als vertraglich vereinbart. Der EU-Mittelwert liegt bei gerade einmal 1,2 Stunden. Besonders unerfreulich für die betroffenen Angestellten: immer weniger Überstunden werden auch entlohnt. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung geht davon aus, dass in diesem Jahr pro Arbeitnehmer rund 27,7 unbezahlte Überstunden anfallen werden....

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