Wollhaar-Mammut

Göttinger Zoologe Blumenbach beschrieb als Erster das Wollhaar-Mammut

Fakten aus dem neuen Taschenbuch „Das Mammut“ Göttingen – Das Wollhaar-Mammut (Mammuthus primigenius), das vor etwa 300.000 bis 4.000 Jahren existierte und als bekanntestes Tier aus dem Eiszeitalter gilt, wurde 1799 von dem Göttinger Anatom, Zoologen und Anthropologen Johann Friedrich Blumenbach (1752–1840) erstmals wissenschaftlich beschrieben. Dabei hatten ihm fossile Funde aus Osterode am Harz und Sibirien vorgelegen, denen er den Artnamen Elephas primigenius („Erstgeborener Elefant“) gab. Er ahnte nicht, dass es sich in Wirklichkeit um einen späten Abkömmling der Rüsseltiere handelte. Nachzulesen ist dies in dem 519-seitigen Taschenbuch „Das Mammut“ (GRIN-Verlag, München) des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Blumenbach war ab 1776 außerordentlicher Professor der Medizin in Göttingen sowie seit 1778 ordentlicher Professor und Unter-Aufseher (später Ober-Aufseher) des „Königlich Academischen Museums“...

Wann und wo haben die ersten Mammute gelebt?

Mammutdarstellung von 1872 München / Wiesbaden – Wann und wo haben die ersten Mammute gelebt? Wie haben diese zotteligen Elefanten ausgesehen und wie groß und wie schwer sind sie geworden? Was haben diese Rüsseltiere gefressen und was hat ihr Aussterben ausgelöst? Wo hat man die geologisch jüngsten fossilen Reste von ihnen gefunden? Wer hat als Erster den Begriff Mammut in Europa eingeführt? Antwort auf diese und viele andere Fragen gibt das 519-seitige Buch „Das Mammut“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Es ist beim „GRIN-Verlag“ (München) als gedrucktes Taschenbuch und als E-Book im PDF-Format erschienen. Von 1986 bis heute hat Probst mehr als 300 Bücher, Taschenbücher und Broschüren sowie rund 300 E-Books veröffentlicht. Zu den Spezialitäten des fleißigen Autors, der 1946 in Neunburg vorm Wald im bayerischen Regierungsbezirk Oberpfalz geboren wurde, gehören Werke aus den Themenbereichen Paläontologie,...

Wie die Riesenpforte des Wiener Doms zu ihrem Namen kam

Wien – Der Name der Riesenpforte an der Westseite des Wiener Stephansdoms fußt nicht auf deren besonderer Größe, sondern darauf, dass in ihrer Nähe einst Mammutknochen gehangen haben. Dies berichtet der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst in seinem Taschenbuch „Das Mammut“ (GRIN-Verlag, München). Laut einer Legende stammen die Mammutknochen, die im Mittelalter in Wien entdeckt wurden, von Riesen, die beim Bau des Stephansdoms mithalfen und dort sogar zur Taufe gingen. Als Reste von Riesen fehlgedeutet wurden auch Mammutzähne und -knochen, die 1645 beim Ausheben eines Grabens durch schwedische Soldaten in Krems an der Donau zum Vorschein kamen. Außer einem großen Riesen stieß man dort angeblich auf Reste von zwei kleineren Riesen. Bestellung des E-Books oder Taschenbuches „Das Mammut“ beim „GRIN-Verlag“: http://www.grin.com/de/e-book/267615/das-mammut Der Wiesbadener Buchautor Ernst Probst hat von 1986 bis heute...

Inhalt des Taschenbuches "Das Mammut" von Ernst Probst

Mammutdarstellung von 1872 München / Wiesbaden – Die wichtigsten Mammutfunde aus aller Welt werden in dem 520-seitigen Taschenbuch „Das Mammut“ (GRIN-Verlag, München) des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst vorgestellt. Bestellung bei: http://www.grin.com/de/e-book/267615/das-mammut Nachfolgend das umfangreiche Inhaltsverzeichnis: Vorwort. Das bekannteste Eiszeittier / S. 17 Der „Erstgeborene Elefant“ / S. 19 Die Urheimat des Mammuts / S. 37 Frühe Mammute in Afrika / S. 37 Das Südmammut / S. 39 Das Steppenmammut / S. 43 Das Amerikanische Präriemammut / S. 47 Steppenmammute in Mosbach und Süßenborn...

Buch von Ernst Probst über das Mammut ist "Sir Mammoth" Dick Mol gewidmet

Video "IJstijd! in Natuurmuseum Brabant: Dick Mol vertelt over de mammoet" von "Natuurmuseum Brabant" bei "YouTube" http://www.youtube.com/watch?v=BA47hYPgCrA Hoofddorp / München / Wiesbaden – Wissenschaftler, Museumsdirektoren, Fossiliensammler, Buchautoren und Journalisten in aller Welt schätzen den renommierten und ungewöhnlich hilfsbereiten niederländischen Mammut-Experten Dick Mol aus Hoofddorp sehr. Sein enormes Wissen über Mammute hat ihm die respektvollen Spitznamen „Mister Mammoth“ und „Sir Mammoth“ eingetragen. Mol wird in den Medien als Mammut-Experte, Paläontologe, Forscher oder Wissenschaftler bezeichnet,...

Buch "Das Mammut" von Ernst Probst ist dem Mammut-Experten Dick Mol gewidmet

München / Wiesbaden / Hoofddorp - Das Mammut mit dem wissenschaftlichen Artnamen Mammuthus primigenius ist das bekannteste Tier aus dem Eiszeitalter. Nach Funden zu schließen, erschienen die ersten Wollhaar-Mammute zwischen etwa 300.000 und 250.000 Jahren in Mitteleuropa. Am Ende des Eiszeitalters vor rund 10.000 Jahren starben sie in weiten Teilen ihres Verbreitungsgebietes aus. Die letzten von ihnen verschwanden erst in der Nacheiszeit vor rund 4.000 oder 3.700 Jahren. Mit diesen bis zu 3,75 Meter großen sowie 5 bis maximal 8 Tonnen schweren Rüsseltieren befasst sich das Buch „Das Mammut“ (GRIN-Verlag) des Wiesbadener Wissenschaftsautors...

Neues Buch des Wissenschaftsautors Ernst Probst informiert über das Mammut

München/Wiesbaden – Die in der Politik, in den Medien und in der Wirtschaft oft gebräuchlichen Begriffe Mammutprogramm, Mammutprojekt, Mammutaufgabe, Mammutsitzung oder Mammutehe im Sinne von etwas besonders Großem sind völlig fehl am Platz. Denn das eiszeitliche Wollhaar-Mammut mit dem wissenschaftlichen Artnamen Mammuthus primigenius war in Wirklichkeit nicht das größte Rüsseltier, sondern kleiner als mancher heutiger Afrikanischer Elefant. Darauf weist der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst in seinem 520-seitigen Taschenbuch „Das Mammut“ hin, das beim „GRIN Verlag“ (München) erschienen ist. Männliche...

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