Wohnimmobilienblase
12.01.2022: Wirtschaft | Bankenaufsicht | Dr. jur. Horst Werner | Finanzdienstleistungsaufsicht | Finanzierung-ohne-Bank | Kapitalbeschaffung | Kreditmärkte | risikogewichteten Aktiva bei den Kreditinstituten | risikovorsorge | Wohnimmobilien | Wohnimmobilienblase | Zinsentwicklung
Pressetext verfasst von HorstWerner am Mi, 2022-01-12 18:48.
Die Kapitalmarktaufsicht befürchtet bei den Wohnimmobilien eine Preisblase und will bei den Banken Risikopuffer anordnen
Die Bankenaufsicht will einer erwarteten Wohnimmobilienblase gegensteuern und will den Banken auferlegen, sich mit zu bildenden Kapitalpuffern auf die Marktrisiken vorzubereiten ( https://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Pressemitteilung/2022/pm_antizyklischer_Kapitalpuffer.html ); die Aufsicht fordert also bei den Kreditinstituten durch Aufstockung von Kapitalrücklagen ein höheres Sicherheitspolster. Die Preise bei den Wohnimmobilien sind seit längerer Zeit stark inflationär, welches auch den schleppend verlaufenden Neubau-Wohnungsmarkt durch Materialmangel erfaßt hat. Die Furcht vor einer Preisblase am Immobilienmarkt läßt auch den kaufmännisch vorsichtigen Kaufmannan an eine Risikovorsorge denken ( so Dr. jur. Horst Werner www.finanzierung-ohne-bank.de ), da der Immobilienmarkt auch wegen hoher Nachfrage heiß zu laufen droht. Lediglich bei den Büroimmobilien hat die Nachfrage wegen der Home-Office-Perspektiven mit preismindernder...
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