Wirtschaftsfaktor

Erfolgreiches IT-Duo aus Bochum stärkt den Wirtschaftsstandort

Bochum, 29. August 2018. Optimaler Kundenservice und ein hohes Maß an Mitarbeiter-Engagement sind zwei Eckpfeiler, die sich die beiden IT-ler Attila Mozes und Klaus Wendland vor über 10 Jahren in Ihre Firmenagenda geschrieben haben. Auch heute sind diese Schlagwörter aktueller denn je und bestimmen ihr Handlungsfundament, wenn es um die Einführung von computerbasierender Software durch ihr Unternehmen der provalida GmbH COMMITTED SERVICES geht. Kundenwünsche stehen im Vordergrund „Unsere Programme sollen die Arbeitsprozesse unserer Kunden erleichtern“, sagt Attila Mozes, „wir legen dabei Wert auf Prozessoptimierung ein einfaches Bedienumfeld, was für jeden verständlich ist, sowie ein klein gehaltenes Budget“, ergänzt der studierte Informatiker. Die provalida GmbH ist seit 2007 erfolgreich als IT-Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen in den Geschäftsfeldern Customer-Relationship-Management (CRM) und Business-IT-Alignment...

Waldorfschulen als stabiler Wirtschaftsfaktor

Hamburg/Stuttgart, 16. September 2104/CU. Eine Zunahme im Schülerbestand entgegen dem allgemeinen Trend der rückgängigen Schülerzahlen, solide finanzielle Grundlagen sowie ein verlässliches und stetig steigendes Engagement von Lehrern und Eltern kennzeichnen den Jahresabschluss 2012, den der Bund der Freien Waldorfschulen jetzt in Zusammenarbeit mit dem Institut für Bildungsökonomie der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter für alle Waldorfschulen vorgelegt hat. „Mit dem jährlichen Gesamtjahresabschluss und seiner Offenlegung übernehmen die Waldorfschulen bereits seit Jahrzehnten eine besondere Vorbildfunktion in der Bildungslandschaft“, betonte Prof. Steffen Koolmann vom Institut für Bildungsökonomie dazu. Die Freien Waldorfschulen sind die einzigen Schulen, die jedes Jahr über eine solche Präsentation eines Gesamtjahresabschlusses ihren Haushalt komplett offenlegen. Die Waldorfschulbewegung werde mit diesem...

Einladung zur Podiumsdiskussion am 12. Oktober 2011 um 19h auf dem Handelskongress in Graz:

Integration als Wirtschaftsfaktor: Career Moves Zahlreiche Großunternehmen setzen schon heute auf Diversity als wesentliche Strategie für ihren Geschäftserfolg. Mehrere Beispiele – wie etwa Unicredit Bank Austria AG, ÖAMTC oder der Handelskonzern SPAR - integrieren Menschen mit einer Behinderung in ihre Belegschaft, da sie von deren Fähigkeiten und Leistungen überzeugt sind. Dass diese Zielgruppe auch als KonsumentInnen für Waren und Dienstleistungen nicht außer Acht gelassen werden darf, haben diese Unternehmen schon längst erkannt. Die Online-Jobinitiative Career Moves, die sich in Österreich als Marktführer im Bereich der Integration von Menschen mit Behinderung in den Arbeitsmarkt etabliert hat, veranschaulicht bei der am Handelskongress stattfindenden Podiumsdiskussion mit ExpertInnen zu diesem Thema, dass das Thema Gleichberechtigung bisher zu kurz gedacht wurde. Wenn Statistiken nachweisen, dass rund 8 Prozent der heimischen...

Stress und Burnout - Wirtschaftsfaktor und Kostenfalle

Stress – und Burnoutprävention im Alltag, auf dem Arbeitsplatz und als Wirtschaftsfaktor, fußend auf nunmehr 10 berufsgruppenspezifischen Stress und Burnoutstudien, prägt die Arbeit der Business Doctors. In ihrem Bericht „Prävention als Wirtschaftsfaktor“ verweisen die Business Doctors darauf, dass Ängste, Stress Depressionen, Präsentismus und letztendlich Burnout zunehmend die Krankenstandsstatistiken dominieren. Darauf Bezug nehmend alarmieren Berichte über ständig steigende und bereits gefährliche Ausmaße annehmende und ausufernde Kosten Die WHO spricht von der Volkskrankheit des 21. Jahrhunderts, die schon epidemische...

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