Werbemarkt

Jens Seidel baut Vertrieb beim Softwarehaus und Dienstleister HUP GmbH aus

Jens Seidel, zuvor Geschäftsführer bei Funkinform, wechselt ab sofort als Head of Sales zur HUP. Zudem startet der Content-Bereich für Multichannel-Publishing mit einer neuen Markenstrategie. Braunschweig, 09.01.2024. "Die HUP und ich passen optimal zusammen und ich freue mich sehr, meine Verantwortung und Erfahrung proaktiv auf den Vertrieb konzentrieren zu können. Ich sehe große Potenziale und echte Lösungen, die für moderne Medienhäuser wichtig sind - und möchte zudem bei der Internationalisierung des HUP-Vertriebs Akzente setzen", so Jens Seidel, Jahrgang 1970, zum Einstand. Vor seiner 2016 angetretenen Aufgabe als Chef der Funkinform Informations- und Datentechnik GmbH war der Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Prokurist und Leiter Vertrieb der parsionate GmbH / RS Media Group AG, Vertriebsleiter bei Meyle+Müller GmbH+Co. KG und Geschäftsführer bei der types GmbH. Ein Schwerpunkt des Vertriebsprofis und Prozessoptimierers liegt auf dem HUP-Bereich...

Das Verlagswesen in Pandemiezeiten: Welche Veränderungen Corona mit sich brachte – Spruch des Tages 25.März

Heute gibt es einmal einen kleinen Einblick in die Arbeit von dem Verlagswesen zu Coronazeiten. Denn nicht nur für die kleinen Verlage bedeutete die Pandemie und der damit verbundene Lockdown drastische Änderungen, davon sind auch die großen, bekannten Verlage betroffen. Trotz der großen Nachfrage nach aktuellen Informationen, kämpfen auch die Medienhäuser um ihre Verkaufszahlen. Das größte Problem ist der Einbruch des Werbemarkts. Wie erreichen wir Kunden, wenn der Werbemarkt, so wie wir ihn kennen, nicht mehr funktioniert? „Die Verlage müssen sich in ausgesprochen schwierigen Zeiten behaupten. Werbeausgaben wurden mit Beginn der Krise stark heruntergefahren, Messen und Konferenzen sogar verboten. Hier sind Umsatzeinbrüche bis 80 Prozent die Folge gewesen.“ – Stephan Scherzer, Hauptgeschäftsführer beim Verband Deutscher Zeitschriftenverleger VDZ Den Verlagen fehlen Einnahmen und die Unsicherheit, wann und ob diese Einnahmen...

Online-Werbung schafft den Sprung zur Marktführerschaft nicht und bleibt bis 2016 hinter TV und Print zurück

Keine Chance für die Online-Medien: Das jährliche Wachstum der Online-Werbung ist zwar spektakulär, aber das absolute Volumen bleibt begrenzt. Die aktuelle Online-Werbemarktanalyse von mediareport Prognos räumt mit Wachstumsphantasien der Online-Werbewirtschaft auf: Bis 2016 kommt die Online-Werbung nicht an Fernsehen und Printmedien heran. In keinem der drei deutschsprachigen Länder. Kein Surfer entgeht ihr. Online-Werbung füllt jeden Bildschirm, vom Desktop über Laptop und Tablet bis zum Smartphone. Wer im Internet surft kommt an der Online-Werbung nicht vorbei. Der Siegeszug der Online-Werbung erscheint auf den ersten Blick unaufhaltsam. Doch die neuesten Zahlen der Online-Werbemarktuntersuchung von mediareports Prognos sprechen eine andere Sprache: Online-Werbung bleibt auch 2016 noch deutlich hinter der Werbung für Fernsehen und Printmedien zurück. Zwischen 2006 und 2011 ist die Online-Werbung in Deutschland jährlich im Durchschnitt...

Professionelles DIREKTMARKETING in der täglichen Praxis

NEUES Fachbuch 1. Auflage, Ausgabe 2010 Die Fokussierung auf Zielgruppensegmente und die Möglichkeit der individuellen Ansprache einzelner Zielpersonen eröffnen ein immenses Akquisitionspotenzial. Der Aufbau und die systematische Pflege von Kundenbeziehungen erweisen sich immer mehr als entscheidende Faktoren für den langfristigen Unternehmenserfolg. Es gibt viele Quellen für den Kauf von Adressen. Das Wichtigste dabei ist in erster Linie, wie gut die Zielgruppe fokussiert werden kann. Streuverluste und Imageschäden können vor einer Mailingaktion gezielt reduziert werden. Damit werden umfangreiche Folgekosten eingespart. Im...

Krisengewinner Performance Marketing: AdTiger steigert Umsatz 2009 um satte 31 Prozent

Online-Vermarkter will auch 2010 überdurchschnittlich wachsen Berlin, 26. Januar 2010 – Der unabhängige Online-Vermarkter AdTiger vermeldet ein Umsatzwachstum von 31 Prozent für 2009. Demnach konnten die Berliner ihre Werbeeinnahmen von 3,5 auf 4,6 Millionen Euro steigern. Das Unternehmen liegt damit deutlich über dem Durchschnitt des Onlinewerbemarktes, dessen Bruttowachstum Nielsen Media vor wenigen Tagen auf 9,9 Prozent beziffert hat. Neben dem allgemeinen Trend zu einer stärkeren Werbeffizienz und Messbarkeit dürften vor allem die Attraktivität des Werbenetzwerks und der außerordentliche Service von AdTiger für den...

Bittet Sat1 bald zur Kasse?

Der TV-Konzern Prosiebensat1 will bald schrittweise neue Bezahlformate einführen, so Vorstandschef Thomas Ebeling. Direkte Beziehungen zu den Endkunden sollen Prosiebensat1 zusätzliche Einnahmen bringen. Zunächst könnte man weitere kostenpflichtige Sparten- und Nischenkanäle, zum Beispiel für Comedy oder Serien, schaffen. Bereits jetzt ist die Sendergruppe im Pay-TV-Segment vertreten, allerdings nur mit den Programmen "Sat.1 Comedy" und "Kabel Eins Classics". Aber schon demnächst kommen kostenpflichtige Satellitenprogramme im HDTV-Format dazu. Um seine Abhängigkeit vom Werbemarkt zu reduzieren ist das Unternehmen jetzt verstärkt...

Werben in Zeiten der Krise

DINSLAKEN, 17. SEPTEMBER 2009 VON STEFAN GUTH Alle Jahre wieder – kleine Präsente erhalten die Kundschaft Die Wirkung von Werbeartikeln gewinnt gerade in Zeiten wirtschaftlicher Krisen an Bedeutung. Während Zeitungsanzeigen, Hörfunk- oder TV-Spots, nur zweidimensional sind und eher flüchtig wahrgenommen werden, bleibt ein geeigneter Werbeartikel, zum richtigen Zeitpunkt überreicht, langfristig in positiver Erinnerung. Denn auf der Basis dieses persönlichen Kontakts lassen sich bestehende Geschäfte leichter ausbauen und neue Beziehungen eher knüpfen. Dies zeigt auch die jüngst durch den Gesamtverband der Werbeartikelwirtschaft...

Werbe-Lücke ab Jahresanfang | Für bald unzulässige Lotterie-Werbung steht potenter Ersatz parat

Mittenwalde, 12.12.2008 - Der Finanzkrise muss auch in der Online-Werbung die Stirn geboten werden. Insbesondere das Verbot von Online-Werbung für Glücksspiele verwehrt der Werbewirtschaft zahlungskräftige Klientel. Dafür gilt es, Ersatz "an Land zu ziehen". Ein lukrativer Tipp liegt gar nicht weit entfernt: Gewinnspiel-Eintragsdienste. Nachdem ab dem 01. Januar keine Onlinewerbung mehr für Lotterien in Deutschland geschaltet werden darf, kündigen gemäß aktuellen Agenturmeldungen auch die stärksten Vertreter der Zunft den Rückzug aus dem Werbemarkt an. Der dann in Kraft tretende neue Glücksspielstaatsvertrag verhindert...

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