Weihnachtsfrieden

Frieden auf Erden

so lautet die christliche Weihnachtsbotschaft. Frieden und Harmonie sind die Dinge die sich die Deutschen am meisten wünschen. So wie jedes Jahr, haben auch heuer wieder Umfragen dieses bestätigt. Das gemeinsame Weihnachten-Feiern mit der ganzen Familie ist ihr größter Wunsch. Dies gilt besonders für Familien mit Kindern. Aber, auch in diesem Jahr müssen zahlreiche Kinder fern ab von den Menschen, die sie lieben und von denen sie geliebt werden „feiern“. Allzu viele Eltern schauen zu Weihnachten traurig in die leeren Kinderzimmer, weil das Jugendamt ihnen die Kinder weggenommen und in Heimen oder sogenannten Pflegefamilien untergebracht hat. Die Statistiken belegen, dass nur in etwa 16% der Fälle eine akute Gefährdung gegeben war, in den übrigen Fällen war es mehr oder weniger Willkür. Oft wurde nur auf Grund ungeprüfter Gerüchten agiert, die von bösen oder neidischen Mitmenschen gestreut worden waren, oder professionelle Zwietrachtsäer...

Weihnachtsfrieden 2008

Im ersten Weltkrieg fand in den Schützengräben der sog. Weihnachtsfrieden statt. Demnach durfte am 24. Dezember 1914 nicht geschossen werden. Aus den alten Dokumenten geht hervor, das es auf den Schlachtfeldern Europas zwischen den verfeindeten Armeen zu Verbrüderungen gekommen sei. Am Heiligen Abend wollten beide Seiten für 24 Stunden Frieden. Und tatsächlich fiel kein einziger Schuß. Die Legende besagt weiter, daß der „wilde“ Weihnachts-Waffenstillstand bei Ypern seinen Anfang fand, sich dann aber fast der gesamten Frontlinie entlang, vom Meer bis zu den Alpen fortsetzte. Gelegentliche Kampfpausen waren zuvor noch nichts seltenes. Zeitweise wurde der Krieg unterbrochen, um Gefallene zu beerdigen und Verwundete zu verpflegen. Doch diese Kampfpause war anders. Bei den Bergungsaktionen der Weihnachtszeit nahmen sich die Soldaten Zeit, um mit dem Feind ins Gespräch zu kommen. Es wurde sogar an mehreren Orten mit mehr oder weniger provisorischen...

Weihnachtsfrieden für Brandenburgs Steuersünder

Finanzämter wollen Schulden erst nach Neujahr eintreiben Von Svenja Raacke, Potsdam Auch Brandenburgs Steuersünder können ein sorgenfreies Weihnachtsfest feiert – zumindest, wenn sie gut verdrängen können. Am diesem Montag werden Steuerschulen in der Mark nicht mehr eingetrieben. Die Maßnahme ist jedoch bis zum 31. Dezember begrenzt. Auf Anweisung Finanzminister Rainer Speer (SPD) werden die brandenburgischen Finanzämter von „„sämtlichen Vollstreckungsmaßnahmen gegen Steuerzahler grundsätzlich absehen“. Ein Sprecher der Finanzverwaltung sprach dagegen im rbb-Hörfunk eher von „schwierigen Maßnahmen“. ...

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