Wahre Liebe ein Leben langSehnsucht

Die Nacht der Nächte

Gitarrenklänge,spanische Nacht, lieblich Gesänge haben entfacht, die Nacht der Nächte,voll eleganz, hübsche Senoras verlocken zum Tanz. Ein Tanz,eine Symphonie, ronantisch,charmant,geweckt das Gefühl, ein Gefühl zu allem bereit, sich fallen lassen in Zärtlichkeit. Den Wind der Liebe in sich zu spüren, einander begehren mit Küsse verführen, Küsse sanft das man vergißt, wer man war,wer man ist. Gehüllt im Glück,Geborgenheit, entschwunden im nicht´s die Einsamkeit, fühlt sich frei wie ein Adler im Wind, wie das Lied der Sirenen,zum träumen dich zwingt. Nirgen´s erkennend ein Hindernis, schwebend brennend sich gewiß, einander zu lieben,verfallen zu sein, tanzt den Tanz der Nächte,in den Morgen hinein. Der voll Sonne strahlend ist, noch träumen uns läßt,genießen das Glück, von dem man hofft es ewig sei, nicht nur eine Nacht,eine Liebelei. Copyright by Roland Oelsner Thälmannstr.1 ...

Ich liebe dich

Wir saßen allein, bei einem Glas Wein, ich schenkte dir, eine Rose von mir, deine Stimme sie spricht, verliebt seist du nicht, nicht in mich, mein Herz es bricht, mein Herz es weint, hat gemeint, du fühlst wie ich, ich liebe dich. Freunde sein wir, sagtest du mir, dein lächelnd Gesicht, mit Charme besticht, mein Herz es klopft, der Schweiß mir tropft, meinen Körper entlang, ich schau dich an, spür dein Haar, das mir so nah, mein Herz in sich, ich liebe dich. Wir plaudern lang, in mir der Drang, dich zu berühren, zärtlich verführen, ein schöner Gedanke, davor eine Schranke, weil Freunde wir wir sind, es zeugt ein Ring, du hast einen Mann, in mir ein Stich, ich liebe dich. So wird es auch bleiben, werd auf ewig schweigen, nur von dir träumen, vieles versäumen, in meinem Herzen tragen, die vielen Fragen, ein Bild von dir, das ich berühr, zärtlich bewahr, seit ich dich sah, auf ewiglich, ich...

Ein Stern der deine Tränen sieht

Du bist schön,mächtig,hast Geld, ist das wirklich alles was zählt? du genießt wenn sie sich begehren, doch stolz vermagst du sie abzuwehren, du belächelst die dich beneiden, doch sie dein Herz ein innig Leiden. Und wenn des nachts zum Himmel siehst, eine Sternschnuppe erhoffend,das vorbei sie fliegt, und eine Träne aus deinen Augen flieht, ein Stern der Hoffnung dieses sieht. er tröstet dich in deiner Einsamkeit, uund in deinen Träumen ein Weg dir zeigt. Ich schein unwürdig nur ein Poet, der seine Liebe dir gesteht, möchte meine verirrten Zeilen, des nachts voll liebe dich ereilen, du bist die Rose im Garten meiner Träume, deine Gunst dir erweisen,niemals versäume, so erhoffend das du schreibst, dich das Schjcksal in meine Arme treibt, trotzdem sei da noch ein Traum unerfüllt, das manch Schöne ihren Kummer stillt, und in meinen Gedichten erkennt, wie sehr ihr Herz vor Sehnsucht brennt, so erwarte ich eure...

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