Wahlzettel

Die richtigen Stimmzettel zu den richtigen Wahllokalen bringen

Vor einer logistischen Herausforderung stehen die Städte und Gemeinden in unserem Land wieder bei den Landtagswahlen. Ein weiterer Schritt in Richtung Digitalisierung. In vielen Wahlämtern laufen die Planungen für die anstehenden Landtagswahlen in Schleswig-Holstein (8. Mai) und Nordrhein-Westfalen (15. Mai) bereits auf Hochtouren. Dabei spielt die Logistik eine große Rolle.  Schon im Februar hat sich deswegen beispielsweise die Stabsstelle der Stadt Duisburg an die gb consite GmbH gewandt und ihre Herausforderung geschildert. Die Wahlzettel/Stimmzettel werden je Wahllokal gedruckt. Im Vorfeld werden diese mit weiteren Unterlagen in die so genannten Wahlkoffer verpackt und müssen kurz vor der Wahl in die entsprechenden Wahllokale oder zu den Wahlhelfern nach Hause gebracht werden. Bei einigen hundert Wahlbezirken ist eine Vielzahl von Fahrzeugen unterwegs, die möglichst zeit- und spritsparend die Koffer ausliefern sollen. Bei jeder...

Aktions-Angebot: FingerHaus lockt mit 6 attraktiven Bonus-Paketen

Frankenberg (Eder). An die Wahlzettel, fertig, los! Die neue FingerHaus-Aktion steht ganz im Sinne innovativer Hausausstattung und möchte seinen Bauherren den höchsten Komfort sowie die besten Energiesparmaßnahmen bieten. Aus sechs Bonus-Paketen mit hochattraktiven Preisvorteilen können Bauherren jeweils eines auswählen – ein Kreuzchen auf dem FingerHaus-Wahlzettel genügt. Eine kontrollierte Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung, eine Sole/Wasser-Wärmepumpe inklusive Erdsondenbohrung und Fußbodenheizung, ein Solarstrom-Gratis-Paket, ein Funk-Rollladen-Paket, ein raumluftunabhängiger Kamin inklusive Schornstein oder doch lieber eine FingerHaus-Eigenheimzulage im Wert von 5.000 Euro? Passend zur Bundestagswahl im September stellt nun auch das Unternehmen FingerHaus seine Kandidaten auf. Wem die Entscheidung hier schwerfällt, muss nicht verzweifeln – es stehen sechs Bonus-Pakete zur Auswahl, die entweder die technische Ausstattung...

Wahloption „Keine Partei“ hätte 10 Prozent mehr Wahlbeteiligung gebracht

„Politikverdrossenheit“ ist das falsche Wort: Es muss PARTEIEN-Verdrossenheit heißen. „Bereits die Begriffs-Augenwischerei trifft das Problem im Kern: Die Bürger sind all der falschen Versprechungen der Parteien müde, dies berührt aber nicht ihr grundsätzliches Interesse an Politik.“ Das meint Andreas Freier aus dem Kreis Steinfurt bei Osnabrück. Und deshalb hat er die Initiative „KeinePartei!“ ins Internet gestellt, deren Ziel es ist, eben diese Option „Keine Partei“ ins Wahlgesetz aufzunehmen. Seiner eigenen Umfrage zufolge würden 44 Prozent der Bevölkerung die Option „Keine Partei“ auf dem Wahlzettel grundsätzlich befürworten (Ablehnung: 41%, Enthaltung: 15%, Erhebung: 300 zufällig befragte Personen in der Fußgängerzone Osnabrück, Juli 2009). Hätte diese Option bei den aktuellen Bundestagswahlen auf dem Wahlzettel gestanden und hätten die Menschen dies gewusst, dann wäre die Wahlbeteiligung nach einer...

Wahlanleitung: So wird in Bayern bei der Landtagswahl gewählt

Am 28. September wird in Bayern ein neuer Landtag gewählt: Insgesamt zwölf Parteien und Gruppen bewerben sich in Oberbayern um eine Sitz im Maximilianeum. Wer künftig dem Landtag angehören wird, entscheidet der Wähler, der zwei Stimmen hat. Mit der Erststimme wählt er einen Kandidaten in einem Stimmkreis. Mit der Zweitstimme kann der Wähler direkt einen Bewerber auf der Wahlkreisliste ankreuzen. Er kann aber auch davon absehen und seine Stimme nur einer bestimmten Partei geben. Anders als bei Bundestagswahlen zählen Erst- und Zweitstimmen gemeinsam, wenn es darum geht, welche Partei mit wie vielen Mandaten und welchen Abgeordneten...

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