Wahlbeteiligung
15.03.2016: Politik | Angst | kriminalität | Migranten | Parteien | Politikverdrossenheit | Sanierungskonzept | soziale gerechtigkeit | Wahlbeteiligung
Pressetext verfasst von Dieter Neumann am Di, 2016-03-15 08:29.
Agenda 2011-2012 - Das Wahlergebnis ist ein Debakel
Die CDU verliert in 3 Bundesländern 12,1, 2,8, 3,2 %, die SPD 10,2, 1,7, 10,1 %, die Grünen + 6,3, - 10,1, - 1,9 %, die AfD gewinnt 14,9, 10,9, 23,1 Prozent. Die Wahlbeteiligung ist mit 62 bis 72 Prozent besonders hoch, sie lag bei den letzten 3 Landtagswahlen bei 50 %. Dieses Mal wollten neben Wählerwanderungen mehr Wähler die AfD verhindern und Nichtwähler die AfD stärken. Für die etablierten Parteien die historisch schlechtesten Ergebnisse.
Was waren das für Zeiten, als man mit Freude die Logos der christlichen, ehrenhaften Parteien auf seine Nobelkarosse oder den Käfer geklebt hat. Man war unter seinesgleichen, Konservativen, die angestammt auf 43 bis 48 Prozent der Wähler auf ihrer Seite wussten, eine starke verschworene Gemeinschaft. Da gab es eine sozialistische Arbeiterpartei mit einem festen Bestand an Wählern. Dazu passte eine starke FDP. Das war die politische Lage - bei relativ hoher Wahlbeteiligung. Die Parteien haben sich...
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09.09.2013: Politik | Alersarmut | BRD-Wirklichkeiten | Cdu | Demokratie | Familienpolitik | Kinderarmut | Protestwähler | Sozialproblematiken BRD | SPD | Wahlbeteiligung | Wahlen | Wahlverhalten
Pressetext verfasst von Richard Moritz am Mo, 2013-09-09 12:41.
Wählen oder nicht wählen, das ist hier die Frage.
Alle vier Jahre steht der bundesdeutsche Wähler vor dieser Frage und immer mehr entscheiden sich fürs Nichtwählen. Zurecht beklagen unsere Politiker die Wahlmüdigkeit der Deutschen. Aber, was sind die Ursachen? Wer trägt die Schuld, der Wähler oder die Politiker?
„Wozu wählen? Die da oben machen doch was sie wollen“,ist das häufigste Argument für die Stimmverweigerung.
Natürlich machen Die da oben was sie wollen, weil der Wähler es ihnen zugesteht. Und sie werden es weiterhin tun, wenn wir unseren demokratischen Pflichten nicht nachkommen.
Was ist Demokratie? Demokratie ist die Herrschaft des Volkes. Aber wer herrscht in Deutschland? Das Volk? Seit Bestehen der Bundesrepublik wird die Politik im Wesentlichen von zwei Parteien dominiert CDU und SPD, die wechselweise oder gemeinsam regierten. Das Rentendebakel, die galoppierende Verarmung der Bevölkerung - besonders der Familien und Alleinerziehenden, sowie die fortschreitende Korruption,...
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24.07.2011: Politik | Eberhard Menzel | Klage | kommunalwahl | Lüge | Oberbürgermeister | Panne | Satire | Wahlamt | Wahlbeteiligung | Wilhelmshaven
Pressetext verfasst von Heinz-Peter Tjaden am So, 2011-07-24 10:10.
Oberbürgermeister-Wahl in Wilhelmshaven: "Herr Tjaden wird beschissen"
"Herr Tjaden wird beschissen." Sagt eine Wilhelmshavenerin. Ein Mann, der sich zu der Diskussionsrunde gesellt, wird gefragt: "Wollen Sie ihm nicht eine Unterschrift geben?"
"Kann ich nicht", antwortet der Mann. Er habe bereits einen anderen Kandidaten unterstützt. Ein Nachbar sei deswegen bei ihm gewesen.
"Und wen haben Sie unterstützt?" Will die Runde wissen. Diese Frage kann der Mann nicht beantworten. "Das weiß ich nicht", sagt er. Die Hauptsache jedoch sei: "Der Menzel ist weg."
Menzel heißt mit Vornamen Eberhard und ist noch Oberbürgermeister von Wilhelmshaven. Diesem Sozialdemokraten hat die "Tageszeitung" vor fünf Jahren "Humorlosigkeit" bescheinigt. Damals verklagte mich Menzel wegen einer Satire. Einen Tag nach der Gerichtsverhandlung zog er seine Klage wieder zurück.
"Du hast deine Kandidatur nicht zurückgezogen?" Werde ich vor der ersten Podiumsdiskussion gefragt. Die findet am 4. April 2011 in der Kunsthalle statt....
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28.03.2011: Politik | Kandidaten | Oberbürgermeister | Umfrage | Wahl | Wahlbeteiligung | Wilhelmshaven
Pressetext verfasst von Heinz-Peter Tjaden am Mo, 2011-03-28 19:06.
Umfrage zu Oberbürgermeister-Wahl in Wilhelmshaven: Thomas Städtler (SPD) führt vor Heinz-Peter Tjaden
Das wäre eine Sensation: Wilhelmshaven wählt am 11. September 2011 einen neuen Oberbürgermeister, 95 Prozent der Wahlberechtigten gehen hin. Doch so hoch wird die Wahlbeteiligung nicht sein. Ist sie allerdings derzeit bei einer Umfrage auf http://obkandidattjaden.blogspot.com Die steht seit gestern im Netz.
In Führung liegt derzeit der Kandidat der SPD. Thomas Städtler, Bürgermeister von Löningen, kommt auf 66 Prozent. Platz 2 belegt Einzelbewerber Heinz-Peter Tjaden mit 19 Prozent. Frank-Uwe Walpurgis, der für die Freien Wähler ins Rennen geht, bekommt 5 Prozent, Michael von den Berg (Die Grünen) 2 Prozent. Noch gar nicht...
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01.10.2009: Politik | Initiative | Nichtwähler | Parteien | politik | Umfrage | Wahlbeteiligung | Wahlzettel
Pressetext verfasst von Andreas Freier am Do, 2009-10-01 00:16.
Wahloption „Keine Partei“ hätte 10 Prozent mehr Wahlbeteiligung gebracht
„Politikverdrossenheit“ ist das falsche Wort: Es muss PARTEIEN-Verdrossenheit heißen.
„Bereits die Begriffs-Augenwischerei trifft das Problem im Kern: Die Bürger sind all der falschen Versprechungen der Parteien müde, dies berührt aber nicht ihr grundsätzliches Interesse an Politik.“ Das meint Andreas Freier aus dem Kreis Steinfurt bei Osnabrück.
Und deshalb hat er die Initiative „KeinePartei!“ ins Internet gestellt, deren Ziel es ist, eben diese Option „Keine Partei“ ins Wahlgesetz aufzunehmen. Seiner eigenen Umfrage zufolge würden 44 Prozent der Bevölkerung die Option „Keine Partei“ auf dem Wahlzettel...
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Pressetext verfasst von andreasklamm am So, 2009-09-27 15:24.
Geringe Wahlbeteilung bei den Wahlen
Geringe Wahlbeteilung bei den Wahlen
Berlin. (and). 27. September 2009. Im Bundes-Trend zeichnet sich zur Zeit kein gutes Ergebnis in der Perspektive zur Wahlbeteiligung ab. Die Wahlbeteiligung ist im Vergleich zum Jahr 2005 deutlich geringer. Bei der heutigen Bundestagswahl haben bis 14.00 Uhr 36,1 Prozent aller Wahlberechtigten ihre Stimmen abgegeben. Die Stimmen der Wähler, die mit der Briefwahl gewählt haben, sind nicht berücksichtigt.
Der Bundeswahlleiter hat diesen Zwischenstand zur Wahlbeteiligung in Zusammenarbeit mit den Landeswahlleitern auf Grundlage der Wahlbeteiligung in ausgewählten Wahllokalen für ganz Deutschland...
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09.06.2009: Medien | Politik | Wissenschaft | Alterian | content management | Datenanalyse | Europawahl | Europawahlen | integriertes Dialogmarketing | Kampagnensteuerung | Kundendatenmanagement | Marketingdatenbank | Wahlbeteiligung
Pressetext verfasst von spaulke am Di, 2009-06-09 15:43.
Mission Impossible? Katastrophale Europawahlbeteiligung ist logische Konsequenz veralteter Kommunikationskonzepte
Experten machen veraltete Kampagnenstrategien, fehlende Dialogmarketing-Maßnahmen und mangelhafte Kanalintegration für Europamüdigkeit mitverantwortlich – und empfehlen Institutionen und Parteien einen intensiven Dialog mit den Wählern
Brüssel, Düsseldorf, 09.06.2009 - Die Wahlwerbung für die Europawahl ist nicht nur nach einer aktuellen Mini-Studie der Universität Koblenz/Landau wirkungslos geblieben: Dass die millionenschweren Wahlaufrufe der EU-Kommission, Videos bei „Youtube“ und andere Werbeprogramme ihr Ziel offensichtlich verfehlt haben, zeigt schon die historisch niedrige Wahlbeteiligung, die europaweit um 40...
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Pressetext verfasst von Thomas Abraham am So, 2009-06-07 22:06.
33,79 % Wahlbeteiligung - genauso niedrig wie 2004
Die Wahlbeteiligung in Spanien ist genauso niedrig wie im Rest von Europa. Bis 18 Uhr gingen nur 33,79 Prozent der Spanier zur Wahl. Ist das ein Zeichen für das Desinteresse an der Europapolitik?
Die Spanier hatten nicht viel Interesse an der EU-Wahl
MADRID: Die Wahlbeteiligung in Spanien unterscheidet sich nicht wesentlich von der Gesamtsituation in Europa. Bis heute 18.00 Uhr gingen nur 33,79 Prozent der Spanier zur Wahl. Damit liegt das Ergebnis der Wahlbeteiligung zwei Zehntel unter dem aus dem Jahre 2004. Auch hier war das Interesse der Spanier an der Europawahl sehr begrenzt.
Und dennoch war die Beteiligung in den einzelnen...
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Pressetext verfasst von Heinz-Peter Tjaden am So, 2009-06-07 12:37.
Europawahl in Wilhelmshaven: Ein Wähler fürchtet die Einsamkeit seines Kreuzes
Bei der Europawahl ist der Stimmzettel 94 Zentimeter lang, 31 Parteien stehen drauf. Deshalb fürchtete ein Wähler aus Wilhelmshaven: „Wenn ich nur ein Kreuz mache, findet das doch niemand wieder.“ Also schlug er zur Verhinderung der Einsamkeit seiner Stimme vor: „Ich mache drei, besser noch vier Kreuze.“ Damit drang er bei den Wahlhelferinnen allerdings nicht durch. Die drangen auf Einhaltung der Wahlordnung.
Und beginnen um 18 Uhr mit der Zählerei. Jüngste Trends, vorläufige und endgültige Ergebnisse aus Wilhelmshaven, Niedersachsen und aus Deutschland werden auf www.2sechs3acht4.de veröffentlicht. Die spannendsten...
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