Wölfen

Waldwildnis im Nationalpark Bayerischer Wald mit allen Sinnen erleben

Wipfelstürmer am Goldsteig Wanderweg Der Nationalpark Bayerischer Wald wird vierzig Jahre alt. Seither bestimmt das Motto „Natur Natur sein lassen“ die Waldwildnis, die im Park entsteht. Dabei gibt es viel zu entdecken: im Tierfreigelände bei Luchsen, Wölfen und Bären, auf Schachtenwegen, die durch frühere Waldweidegebiete führen, oder auf Entdeckungstour mit den Nationalparkrangern. Neueste Attraktion ist der 40 Meter hohe Baumturm in Neuschönau, den man über den Baumwipfelpfad auf gut einem Kilometer erreicht. In der Pauschale „Wipfelstürmer am Goldsteig“ des Drei-Sterne-superior-Hotels Postwirt in Grafenau sind drei Übernachtungen mit Halbpension, ein Begrüßungsgetränk, einmal ein Fünf-Gang-Menü, ein Eintritt zum Baumwipfelpfad, eine Führung mit dem Nationalparkranger, eine Wanderkarte sowie eine Verwöhnbehandlung, Leihbademantel und Nutzung des Vitalbereichs mit Schwimmbad und Saunen bei 182 Euro pro Person im Doppelzimmer...

Wie kam der Hund zum Menschen ? (www.hundseite.de)

Vor ca. 130 – 140 Tausend Jahren waren die Menschen und die Wölfe Jäger, und lebten völlig unabhängig voneinander in verschiedenen sozialen Systemen. Ob sich der Wolf dem Menschen freiwillig anschloss oder ob der Mensch sich das Raubtier zu Nutze machte, ist nicht genau bekannt. Fest steht, dass sie letztlich zusammen fanden, denn vor ca. 20 Tausend Jahren entwickelte sich aus dem Wolf eine neue Art: der domestizierte Hund. Im Altertum züchteten dann einige Völker schon eine große Anzahl von verschiedene Hunderassen. Aus dem alten Ägypten zeugen heute noch Fresken mit stolzen und großen Jagdhunden mit aufrecht stehenden Ohren, die teilweise so verehrt wurden, dass man sie nach dem Tod sogar mumifizierte. Auch im Römischen Reich dienten die Tiere oft als Wachhunde und es wurde bereits damals eine umfangreiche Hundezucht betrieben. Später im Mittelalter entstanden dann weitere Hunderassen, welche gezielt für die Jagd bestimmter Wildtiere...

Familienurlaub in Bayern für Kinder ein Erlebnis der Besuch des Tierpark

Tierisch wild: Otter on Tour im Nationalpark Bayerischer Wald Neuschönau (tvo). Im Ottergehege des Tierfreigeländes brechen wilde Zeiten an: Otterdame Yacintha und ihre beiden erwachsenen Töchter Zita und Bora haben einen neuen Mann. Er ist quirlig, pelzig und erst vor wenigen Tagen aus dem Tierpark Hellabrunn München zugereist. In Neuschönau www.ostbayern-tourismus.de/urlaubsregionen/index.html erwartete ihn ein echtes Otterparadies – das zweigeteilte, 4.000 Quadratmeter große Gehege ist extra erneuert worden. In ihm dürfen die drolligen Tiere nach Lust und Laune schwimmen, hin und her flitzen oder sich verstecken. Besucher erleben die Fischotter live: Das Gehege ist transparent gestaltet, so dass auch Kinder die putzigen Tiere beobachten können. Von den Ottern geht es dann weiter zu den Luchsen, Wölfen oder den seltenen Schwarzstörchen. 36 Tierarten, die in der Region seit jeher heimisch sind oder es waren, leben auf dem 250 Hektar...

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