Währungsunion
30.07.2010: Politik | Wirtschaft | EU | Europäische Zentralbank (EZB) | Maastrichter Vertrag | Rettungsschirm | Staatsbankrott | Währungsunion
Pressetext verfasst von DSZ-Verlag am Fr, 2010-07-30 14:55.
Vergebliche Euro-Rettungsschirme
Warum die vielen Milliarden nichts bringen werden
Nicht nur bei Finanzexperten, auch bei der höchst EU-freundlichen Bundesregierung setzt sich die Erkenntnis durch, dass das Hilfspaket der Euro-Staaten in Höhe von 80 Milliarden Euro, wovon Deutschland 22,4 Milliarden trägt, und die vom Internationalen Währungsfonds (IWF) bereitgestellten 30 Milliarden für das hoch verschuldete Griechenland dessen Staatsbankrott nicht verhindern, sondern nur hinauszögern wird. Aber auch der Rettungsschirm von 750 Milliarden Euro für angeschlagene Euro-Länder kann nach allen Erkenntnissen den Bestand der Europäischen Währungsunion nicht dauerhaft...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 4681 Zeichen in dieser Pressemeldung
Pressetext verfasst von oelsner am Fr, 2010-05-21 13:04.
Deutschland ein Horrormärchen
Liebe Leser gibt gut acht,ich hab euch etwas mitgebracht.Ein Horrormärchen unserer Zeit,wo des nachts manch Alptraum gedeiht.Deutschland war ein aufstrebenes Land,was man schließlich den Aufschwung genannt.Die Banken spielten Monopoly und prellten die Kunden wie noch nie.Die Gewerkschaften schrien nach mehr Lohn,weil mehr Gewinn durch Produktion.Die Reichen wurden reicher,
scheffelten das Geld,die Politiker zeigten wie man uns melkt.Das Öl,Benzin und Strom stieg preiswuchernd an,es schrumpfte das Geld vom kleinen Mann.Die Prominenz feiert und badet im Sekt,derweil die dritte Welt am Hunger verreckt.Die Almosen die wir ihnen geben,reichen...
» Weiterlesen | 2 Kommentare - 2065 Zeichen in dieser Pressemeldung
17.05.2010: Politik | Wirtschaft | D-Mark | Euro | Europäische Zentralbank (EZB) | Finanzmärkte | Merkel | Währungsunion
Pressetext verfasst von DSZ-Verlag am Mo, 2010-05-17 10:56.
Währungsunion nicht zu retten
Letzter Ausweg: Die neue D-Mark
„Angela Merkels politische Glaubwürdigkeit ist noch nicht auf Ramschstatus herabgesetzt worden, doch die letzten Tage haben ihr gar nicht gut getan“, beginnt der britische „Economist“ vom 1. Mai einen Bericht über das inzwischen beschlossene Hilfspaket für das klamme Griechenland. Vorgeworfen wird der Kanzlerin, dass sie sich noch vor wenigen Wochen im Beifall für ihre harte Haltung gegen eine Rettung Griechenlands durch die übrigen Euroländer gesonnt habe. Finanzieller Beistand für die Hellenen, wenn überhaupt, komme nur als „Ultima ratio“ in Betracht, und im Übrigen habe Griechenland...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 9198 Zeichen in dieser Pressemeldung
05.05.2010: Politik | Wirtschaft | Deutsche Mark | EU | Euro | Schulden | Staatsanleihen | Währungsunion
Pressetext verfasst von DSZ-Verlag am Mi, 2010-05-05 01:28.
Griechenland – ein Fass ohne Boden
Milliardenhilfen und kein Ende
Daniel Gros, Wirtschaftswissenschaftler und Direktor am Centre for European Policy Studies, meint: „Es ist eine Illusion zu glauben, dass Griechenland seine Schulden zurückzahlen kann.“ Der Kapitalmarkt hat sich auf diese wenig erfreuliche Aussicht eingestellt. Die Kurse für griechische Staatsanleihen rauschen in den Keller. Der Wertverfall wird sich fortsetzen, weil bei Fälligkeit der Anleihen womöglich der Totalausfall droht.
Kein Wunder, dass für Griechenland die zur Refinanzierung fälliger Staatsanleihen notwenige Schuldenaufnahme immer teurer wird. Sie ist nur noch mit hohen Risikoaufschlägen...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 3651 Zeichen in dieser Pressemeldung
19.03.2010: Politik | Wirtschaft | Deutschland | Euro | Frankreich | krise | Staatsschulden | Steuerzahler | Währungsunion
Pressetext verfasst von DSZ-Verlag am Fr, 2010-03-19 11:08.
Deutschland in der Euro-Falle
Hintergründe der Krise der Währungsunion
Konsum setzt Kaufkraft voraus. Genauer gesagt, Massenkaufkraft. Und diese wiederum wird im Wesentlichen von den Arbeitnehmereinkommen bestimmt. Eben diese sind durch den 1999 eingeführten Euro, dessen Bargeldversion wir seit 2001 haben, beschnitten worden. Allerdings nur in Deutschland, denn „während die Löhne in Euroland stiegen, stagnierten die Einkommen in Deutschland nicht nur, sie fielen real sogar leicht“. Diese von unseren Verantwortlichen in der Politik und in den Hauptmedien gerne ignorierte Tatsache hat erst jetzt wieder die Netzausgabe der Schweizer Tageszeitung „Der...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 7323 Zeichen in dieser Pressemeldung