Vorgesetztenbewertung

Die Mehrheit der Bundesbürger befürwortet das Verbleiben der Rekordüberschüsse im Krankenkassensystem

Brandaktuell wird über die rekordverdächtigen Milliardenüberschüsse im Gesundheitsfonds berichtet. War zu Jahresanfang von der Regierungskoalition bereits die endgültige Abschaffung der Praxisgebühr für GKV-Versicherte beschlossen worden, wird nun über die mögliche weitere Verwendung / Zweckentfremdung der Überschüsse laut nachgedacht. So schreibt Rolf Stuppardt, Herausgeber der Zeitschrift WELT DER KRANKENVERSICHERUNG, dass von Seiten der Politik die Frage heftig diskutiert wird „Wofür haben wir denn momentan so gut gefüllte Sozialkassen – insbesondere in der GKV?“. Einige sehen hier die Möglichkeit, den Bundeshaushalt zu sanieren und zu stabilisieren, was sich kurz vor der Bundestagswahl ausgesprochen gut platzieren lässt. Auch die Pharma-Industrie sieht in den Milliardenüberschüssen die große Chance, Preise zu ihren Gunsten anzupassen. Doch was favorisieren Versicherte, deren eingezahlte Beiträge zum Überschuss beigetragen...

Vorgesetztenbewertungen helfen Führungskräften, ihre Führungskompetenz gezielter zu entwickeln

Wissenschaftlich bestätigt ist, dass das Verhalten der Führungskräfte maßgeblich das Arbeitsklima bestimmt und zur Zufriedenheit und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter beiträgt. Doch im Tagesgeschäft wird über das Führungsverhalten praktisch nie gesprochen. Die Folge: Die Mitarbeiter sehen keine Möglichkeit, ihre Probleme in der Zusammenarbeit mit ihrem Vorgesetzten anzusprechen. Oftmals besteht auch Unsicherheit bezüglich der Reaktionen auf ein direktes Gespräch. Die Mitarbeiter werden unzufriedener, es kommt zu hohen Fehlzeiten, einem schlechten Betriebsklima und möglicherweise zur inneren Kündigung und viele Führungskräfte wissen gar nicht warum. Geben Sie Ihren Mitarbeitern und Ihren Führungskräften die Möglichkeit, auf der Basis von Fakten ihre Arbeits- und Führungssituation weiter zu entwickeln! Eine personenbezogene Vorgesetztenbewertung ist die Basis für die Verbesserung des eigenen Führungsverhaltens....

Arbeitgeberbewertung und Vorgesetztenbewertung per Internet

Ein guter Chef lässt sich auch mal die Meinung sagen Chef bewerten, vergleichen, verbessern Vier Stunden pro Woche verbringt ein Arbeitnehmer durchschnittlich mit Meckern über seinen Vorgesetzten. Leider wird beim Schimpfen in der Kantine, Zuhause oder am Stammtisch die Lage auch nicht besser. Oftmals wissen die Chefs gar nicht, welchen Frust sie bei ihren Mitarbeitern erzeugen und manchmal kümmert sie das auch herzlich wenig. Auch wenn die Motivationsprobleme in den letzten Jahren sogar eher noch gestiegen sind, scheinen sich alle mit dieser Situation abgefunden zu haben. Ändern kann man daran ohnehin nichts, so die bisherige landläufige Meinung. Wenn jemandem die Meinung gesagt wird, dann vom Chef dem Untergeben. So war das schon zu Großvaters Zeiten und so wird es dem Nachwuchs schon von Kindesbeinen an eingetrichtert. Die Gründer der Initiative Hallo-Chef.de wollen das ändern. Mit Hilfe des Internet werden jetzt die Karten neu...

Der Kunde als Maßstab – Platz 1 in der Gesamtzufriedenheit für die Gmünder Ersatzkasse (GEK) und die Techniker Krankenkasse (TK)

Der Krankenkassenmarkt ist in Bewegung. Mit dem Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der Gesetzlichen Krankenversicherung vollzieht der Gesetzgeber eine weitere Intensivierung des Mitte der 1990-er Jahre eingeführten Wettbewerbs im deutschen Krankenkassenmarkt. Ein gezieltes Management von Kundenzufriedenheit auf der Basis klarer Daten und Fakten ist daher von hoher Bedeutung. Mit dem M+M Versichertenbarometer veröffentlicht die Kasseler M+M Management + Marketing Consulting GmbH bereits zum vierten Mal in Folge eine Benchmarkingstudie zur Kundenorientierung im deutschen Krankenkassenmarkt. Im Fokus der Studie stehen Kundenzufriedenheit...

Verlieren Krankenkassen mehr als 90.000 Mitglieder durch schlechten Service?

Der Wettbewerbsdruck auf die Krankenkassen steigt seit der Liberalisierung des Krankenkassenmarktes Mitte der 90er Jahre kontinuierlich. Versicherte zu halten oder neue Versicherte hinzugewinnen nimmt somit beim „Überlebenskampf“ einen hohen Stellenwert ein. Dies kann zum einen sowohl über Preis und Leistungsangebot, als auch über den Service und das Image einer Krankenkasse geschehen. Da der Spielraum sowohl beim Leistungsangebot und dem Beitragssatz heute sehr gering ist, muss den Serviceaspekten eine besondere Bedeutung geschenkt werden. Dies belegen auch die Ergebnisse des M+M Versichertenbarometers 2007. So wurde zwar...

Der Kunde als Maßstab (M+M Versichertenbarometer 2008)

Auch in 2007 gab es einige Veränderungen für die Versicherten der gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen. So stiegen die Beiträge der meisten gesetzlichen Krankenkassen und seit März 2007 trat die neue Gesundheitsreform in Kraft, die den Kassen veränderte Gestaltungsmöglichkeiten geben. Wie hat sich dies alles auf die Zufriedenheit und Bindung der Versicherten ausgewirkt? Um eine Antwort darauf zu geben, geht im Januar 2008 erneut unsere repräsentative, bundesweite Versichertenbefragung ins Feld. Wieder werden im Rahmen eines Gemeinschaftsprojektes der Forschungsgruppe Management + Marketing in Kassel, der TU...

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