Urea

Fördert Wachstum und wächst selbst: Ceresana analysiert globalen Markt für Ammoniak

Ammoniak gehört zu den weltweit meist hergestellten Chemikalien. Durch seinen hohen Stickstoffanteil wird Ammoniak hauptsächlich als Düngemittel selbst bzw. Ausgangsprodukt für die Herstellung weiterer Düngemittel, wie Urea, oder Düngermischungen verwendet. Daneben wird Ammoniak in der Industrie, z.B. in der Kältetechnik, Reinigung, Textilveredelung sowie zur Herstellung von verschiedenen chemischen Produkten eingesetzt. Erhöhte Nachfrage in Industrie und Landwirtschaft Das Marktforschungsinstitut Ceresana erwartet für den globalen Ammoniak-Markt einen Umsatz von rund 102 Mrd. US$ im Jahr 2019. Steigende Bevölkerungszahlen in Entwicklungs- und Schwellenländern werden auch in Zukunft für eine stetig wachsende Nachfrage von Nahrungsmitteln sorgen. Vor allem die aus Ammoniak hergestellten Stickstoffdüngemittel werden im Zuge von Flächenverlusten in der Landwirtschaft weiter an Bedeutung gewinnen. Aber auch in der Industrie wird nach...

Ceresana analysiert den globalen Wachstumsmarkt Harnstoff

Ob als Düngemittel, in Kosmetika oder Medizinprodukten: Urea wird vielseitig eingesetzt und in großen Mengen produziert. Das Marktforschungsinstitut Ceresana rechnet für den globalen Harnstoff-Markt mit einem Anstieg des Umsatzes auf rund 96 Milliarden US-Dollar im Jahr 2019. Intensive und innovative Nutzung Mit der weiterhin starken Zunahme der Weltbevölkerung steigt auch der Bedarf an Nahrungsmitteln. Als Folge dessen und aufgrund nur noch weniger Flächengewinne in der Landwirtschaft muss die Intensität der Bodennutzung erhöht werden. Harnstoff (Urea) wird als wirkungsvolles Düngemittel zur Ertragssteigerung eingesetzt und somit in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen. Ceresana erwartet, dass der Harnstoff-Verbrauch in den nächsten acht Jahren um durchschnittlich 3,2% jährlich zulegen wird. Dabei wird das Wachstum überwiegend von der Landwirtschaft der Schwellen- und Entwicklungsländer getragen. Die Gründe hierfür sind ein deutlich...

Haare und Kopfhaut leiden im Winter - Olivenöl hilft

Olivenöl ist für Haare und Kopfhaut eine kleine Wunderwaffe. Gerade in den kalten Wintermonaten kann eine kurze Behandlung der Kopfhaut mit Olivenöl längerfristigen Schäden vorbeugen. Vor der Behandlung mit Anti-Schuppen-Shampoos warnt das Internet-Gesundheitsportal www.imedo.de. Was sonst Salaten den mediterranen Charme verleiht, hilft im Winter auch gegen trockene Kopfhaut. „Man kann ganz normales Olivenöl mit den Fingerspitzen in einem dünnen Film auf den Kopf auftragen“, sagt der Bochumer Hautarzt Ingo Schugt vom Berufsverband Deutscher Dermatologen. Das Öl wirke beruhigend und sorge hervorragend für das Befetten der Haut. Dazu sei es einfach anwendbar und könne nicht überdosiert werden. Häufiges Haarewaschen trocknet die Kopfhaut aus Durch die Kälte trocknet die Kopfhaut im Winter schneller aus, weil nicht mehr genügend körpereigenes Fett produziert wird. „Wenn dagegen nichts getan wird, kann die Haut jucken, es...

Zu viel Creme ist schädlich für die Haut

Bei trocknenem Wetter und vor allem kalten Temperaturen braucht die Haut Pflege. Cremes schaffen eine gute Abhilfe, um die Haut mit ausreichend Feuchtigkeit zu versorgen. Zu häufiges eincremen kann aber eine gegenteiligen Effekt bewirken und die empfindliche Gesichtshaut entzünden. Das Internet-Gesundheitsportal www.imedo.de gibt Tipps. Eine junge Frau creme großzügig ihr Gesicht ein. Gerade im Winter braucht die Haut Pflege. Bei kaltem Wind und arktischen Temperaturen trocknet das Sinnesorgan schnell aus. Zu häufiges Nachcremen im Gesicht könne jedoch schädlich sein, warnt der Bochumer Hautarzt Ingo Schugt vom Berufsverband...

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