Urbanität

Hochnebel - Ein Roman über Liebe, Macht und deren Missbrauch im Namen der Kunst

Das Leben eines Schriftstellers wird nach einem Tapetenwechsel in Reinhardt Kleinöders "Hochnebel" vollkommen aus der Bahn geworfen. Der Schriftsteller Robert Fellner wird in Berlin mit einem Literaturpreis geehrt und erhält die Chance eines Jahres-Stipendiums im süddeutschen Städtchen Zargen. Dessen Bürgermeister bietet ihm darüber hinaus ein weiteres Stipendium und ein Domizil in einem alten Turm an. Fellner ergreift diese Chance zum Tapetenwechsel, doch er kann seiner Vergangenheit trotz allem nicht entkommen: Wütende Anrufe seiner Ex-Freundin erreichen ihn, und Erinnerungen an seine Kindheit mit dem Verlust des Vaters holen ihn ein. Eigentlich soll er an einem Manuskript arbeiten, doch Fellner verbringt seine Tage und vor allem die Abende mit Gregor, Maxi und Fred in deren literarischem Club, erfährt ihre Geschichte und hört ihren Geschichten zu. Er geht zudem auch gerne spazieren. Seine Begegnungen und seine Träume geben ihm Zeichen,...

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