Umlagen
23.11.2012: Medien | Abgaben | Bew | bonn | daten | Geld | Konsumer | konsumer.info | News | Peter Altmaier | politik | Steuern | Strom | strompreis | strompreiserhöhung | swb | Tipps | Umlagen | Verbraucher | Vertrag
Pressetext verfasst von konsumer am Fr, 2012-11-23 13:26.
Strompreiserhöhung unberechtigt
Etwa 600 Energie-Versorger haben angekündigt, Anfang 2013 die Strompreise um durchschnittlich zwölf Prozent anzuheben.
Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) kritisierte die Aufschläge als fragwürdig. Sie sei weder durch die gestiegene Umlage zur Förderung erneuerbarer Energien noch durch ein höheres Netzentgelte für den Stromtransport zu erklären.
“Das ist schwer zu verstehen, weil die Börsenstrompreise seit dem letzten Jahr auf breiter Front gesunken sind”, betonte Altmaier.
Auch der Bund der Energieverbraucher rechnete vor, dass für 2013 Erhöhungen um sechs Prozent reichen würden.
Die Versorger wür...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 963 Zeichen in dieser Pressemeldung
19.10.2012: Politik | Armutslöhne | Armutsrente | Atommüll | Autoindustrie | Demografie | endlager | Rente | Sanierungskonzept | Schulden | Staatssanierung | strompreis | Strukturreformen | Umlagen | Umsatzsteuer | Wohnungsbau | Ökostrom
Pressetext verfasst von Dieter Neumann am Fr, 2012-10-19 13:29.
Strompreise und andere elektrisierende Themen
Lehrte, 19.10.2012 Die auf ein Rekordniveau steigenden und von den Bürgern über den Strompreis zu zahlende Ökostrom-Umlage, jetzt 5,28 Cent pro Kilowattstunde (kWh), ist so hoch wie in kaum einem anderen EU-Staat. Die Entwicklung sorgt für Nervosität bei der Union und FDP. Die einkommensschwachen Bürger werden belastet, zusätzlich durch den unverhältnismäßig großen Kreis der Stromkunden die keine Umlagen zahlen beziehungsweise großzügige Rabatte erhalten. Die so zustande kommenden Mindereinnahmen zahlt der Bürger. Einen Armutsabschlage lehnt Altmeier, der immerhin 15,5 % der an der Armutsgrenze lebenden Bürger helfen würde, ab. So einfach ist das in der Politik. Der beste Weg wäre die Rabatte für Industrie, Handel und Dienstleister zu streichen.
Seit Jahren stagniert der soziale Wohnungsbau, es sind nicht genügend Investoren da, da entsprechende Renditen nur im freien Wohnungsmarkt zu erzielen sind. Die Zuständigkeit des...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen | 1 Anhang - 8481 Zeichen in dieser Pressemeldung