Technische Universität

PrintoLUX® von Technischen Universitäten nachgefragt

An Technischen Universitäten und bei kooperierenden Ausgründungsunternehmen wird im Rahmen der Entwicklung neuer Geräte und Maschinen viel experimentiert und modifiziert. Leistung und Design der Neuentwicklungen sind dabei einem permanenten Wandel unterworfen. Damit stellt sich auch die Notwendigkeit, ohne Zeitverzug über entsprechende Kennzeichnungsschilder und Frontplatten verfügen zu können. In diesem Anwendungsfeld wurde man nun auf die Vorteile der PrintoLUX®-Kennzeichnungstechnik aufmerksam. Werkstattbericht aus der Technischen Universität Kaiserslautern Eine wissenschaftliche elektronische Werkstatt sowie eine wissenschaftlich mechanische Werkstatt unterstützen die Universitätsinstitute sowie kooperierende Firmengründungen der TU Kaiserslautern mit unterschiedlichen Dienstleitungen und der Anfertigung von Komponenten. Zu diesen Unterstützungsleistungen gehört auch regelmäßig die Anfertigung von Frontplatten für elektronische...

Mehr Wasser aus Meerwasser

Beim Finale des TUM Mehrwasser Wettbewerbs präsentieren Schüler- und Studenten-Teams Meerwasserentsalzungsanlagen der Zukunft Berlin/München, 14.07.2009. Sauberes Trinkwasser für alle – dieses ehrgeizige Ziel verfolgen 14 Schüler- und Studenten-Teams aus München und Umgebung. Ihr Lösungsweg für die globale Wasserknappheit ist die Entsalzung von Meerwasser. Seit Wochen bauen die nominierten Teams für den „TUM – Mehrwasser Wettbewerb“ energieautarke Kleinanlagen zur Meerwasserentsalzung, die sie beim Finale am 1. August 2009 der Öffentlichkeit und einer unabhängigen Fachjury präsentieren. Das Konzept der TU München wird als Sieger-Projekt des Hochschulwettbewerbs „Alltagstauglich“ im Wissenschaftsjahr 2009 – Forschungsexpedition Deutschland realisiert. Welche Apparatur liefert ohne Zufuhr fossiler Energie, kostengünstig und mit dem geringsten Aufwand das meiste Trinkwasser? Um diese Fragen zu beantworten, werden...

Kursieren nicht nur in Wilhelmshaven: Warnungen vor feuchten "Swiffer"-Tüchern

Das Staubzeitalter ist zu Ende, jetzt gibt es „Swiffer“ und alles wird sauber wie noch nie: mit feuchten Bodenreinigungstüchern sogar in einem Wischvorgang. Doch seit ein paar Tagen gibt es im Netz auch wieder: eine Ketten-mail für Tierhalter mit einer Warnung, die weiter geleitet werden soll. Ein fünf Jahre alter Schäferhund ist tot, eingeschläfert wegen eines Leberleidens. Das erfährt eine Familie nach ihren Angaben in einer Tierarztpraxis. Der Hund sei vergiftet worden, heißt es. Dann sei dies geschehen: Bei einer Autopsie stellt sich heraus, dass die Leber zerfressen ist. Das kann sich Frauchen überhaupt nicht erklären: Der Schäferhund war im Haus und beim Gassi gehen stets unter Aufsicht. Also schaut sich die Hundebesitzerin genauer an, was sie im Haushalt verwendet. Das macht sie auch mit den feuchten „Swiffer“-Tüchern, auf der Verpackung entdeckt sie den Hinweis, dass dieses Produkt für Kinder und Tiere schädlich...

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