Tötungsdelikt

Nach Tötungsdelikt an einen 21-jährigen jungen Mann

Nach Tötungsdelikt an einen 21-jährigen jungen Mann fordert ein Bellheimer Bürger per Online-Petition von den Behörden den Entzug der Wohnungsberechtigung des Pfalzklinikums Klingenmünster in Bellheim. Am 26.02.2017 wurde ein 33-Jähriger Mann wegen Verdacht auf Totschlag nach der Verhaftung durch den Amtsrichter in die Forensik des Pfalzklinikums Klingenmünster eingewiesen. Der Mann hatte einen 21-Jährigen auf der Rülzheimer Straße in Bellheim mit einem Messer in den Hals gestochen. Der jüngere Mann erlag im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen. Die beiden Männer waren zunächst als Mitfahrer unterwegs, bis sie auf der Rülzheimer Straße zwischen Rülzheim und Bellheim ausstiegen. Schon während der Fahrt kam es zwischen den Beiden zu verbalen Auseinandersetzungen, die sich nach dem Aussteigen in handgreifliche Tätigkeiten steigerten und der 33-Jährige den Jüngeren mit einem Messerstich in den Hals tödlich verletzte. Nach...

Rhein-Wied-News: Weiler - Welche Geschäftskontakte hatte identifizierter Toter?

Der Tote, der im Kofferraum eines ausgebrannten Autos bei Weiler gefunden wurde und identifiziert ist, gibt den Ermittlern weiterhin Rätsel auf. Laut Staatsanwaltschaft kam er aus Boos (Landkreis Bad Kreuznach) und lebte bei seiner Mutter, die ihn vermisst gemeldet hatte. Die Polizei geht von einem Gewaltverbrechen aus und fragt sich, ob die Gründe seines gewaltsamen Todes in Geschäftskontakten gelegen haben könnte. ... Der Wagen muss in der Nacht von Montag auf Dienstag in Weiler bei Bingen angezündet worden sein. Als das Auto ausbrannte, war der Mann bereits tot. ... Zur Aufklärung wurde eine Sonderkommission e...

Kinderheim "Rübezahl" in Holzen: Hat ehemaliges Heimkind roten Durchfall mit Blut verwechselt?

„Da war das große Krankenbett mit dem kleinen Jungen Jürgen. Jürgen lag leblos und nackt und mit beiden Händen über dem Kopf ans Bett gefesselt. Sein linkes Bein war ans Fußteil des Bettes gebunden, nur das rechte Bein lag angewinkelt. Ich guckte ihn mir an und dann sah ich das viele Blut, das von seinem Po zu kommen schien. Die Blut-Lache war groß, von seinen Hüften bis zum Knie und auf der Seite des Bettes. Ich war starr vor Schreck.“ Das erzählt auf einer amerikanischen Internetseite immer noch ein ehemaliges Heimkind, das 1956 im Alter von sechs Wochen in das Kinderheim „Rübezahl“ gebracht worden ist und dort bis 1963 blieb. Diese Schilderung schreckte die evangelische Kirche als damalige Trägerin der Einrichtung in Holzen (Landkreis Holzminden) auf, deswegen ermittelte die Hildesheimer Staatsanwalt, die Kripo von Holzminden befragte Zeitzeugen. Doch erhärtet werden konnte der Verdacht nicht, dass im Kinderheim „Rübezahl“...

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