TönniesFleisch

OWAN blickt mit großer Sorge zum Schlachtkonzern Tönnies

Machtkampf auf Kosten der Mitarbeiter? Darmstadt, 14.9.2012. Ein handfester Familienstreit ist beim Schlachtkonzern Tönnies im ostwestfälischen Rheda ausgebrochen. Unter den Auswirkungen des Streits, vor allem aber unter dem Führungsstil von Robert Tönnies' - einem der beiden Konzerninhaber - leiden offenbar vor allem die Mitarbeiter des Unternehmens, wie die Neue Westfälische am 12. September 2012 berichtete. Von willkürlichen Abmahnungen und Kündigungen ist die Rede und davon, "dass er zwar wisse, wie man ein Schwein zerlege aber nicht wie man einen Konzern führe". Der Artikel in der Neuen Westfälischen lässt auf katastrophale Defizite beim Führungsstil des Unternehmenserben Robert Tönnies schließen. So sprechen in dem Bericht der Zeitung Mitarbeiter von "sozialer Inkompetenz". "Sein Umgangston mit Mitarbeitern habe absolutistische Züge", heißt es im Text weiter. Zustände, die Klaus Güthner von OWAN nicht nur aufhorchen,...

Umfassende CO2-Bilanz: Tönnies zeigt sich transparent

Tönnies weist als erstes Schlachtunternehmen in Deutschland CO2-Bilanz aus / bessere Werte als Wettbewerb Rheda-Wiedenbrück, 31.07.2009 – Tönnies (www.toennies.de) hat als erstes deutsches fleischverarbeitendes Unternehmen eine umfassende CO2-Bilanz erstellt. Unter der Leitung von Dipl. Ing. Susanne Lewecke, Leiterin der Umweltmanagement-Abteilung des Unternehmens, arbeitet Tönnies seit mehreren Jahren daran, die Produktion besonders umweltverträglich zu gestalten. „Die Auswirkungen unternehmerischen Handelns auf die Umwelt wird zu Recht immer öfters hinterfragt“, sagt Tönnies-Geschäftsführer Josef Tillmann. „Wir stellen uns dieser Verantwortung und scheuen den Wettbewerb mit anderen Unternehmen der Branche nicht.“ Gegenstand der CO2-Bilanz ist der Stammsitz in Rheda-Wiedenbrück im Kalenderjahr 2008. Das Unternehmen hat hierzu eine so genannte Verursacherbilanz erstellt, die die Emissionen der gesamten Produktion sowie des...

Tönnies startet Ausbildungsoffensive

Ausbildungsplatzgarantie für Mitarbeiter-Nachwuchs / Geschäftsführer Tillmann: „Kein Problem mit Mindestlohn“ Rheda-Wiedenbrück / Weißenfels / Sögel, 05.11.2008 – Der größte deutsche Schweinefleischverarbeiter TönniesFleisch (www.toennies.de) will weiter wachsen. „An allen Standorten suchen wir nach qualifizierten und motivierten Mitarbeitern. Vor allem in den Fachrichtungen Fachkraft für Lebensmitteltechnik, Fleischer und Mechatroniker sind bei uns Stellen offen“, sagt Josef Tillmann, Geschäftsführer von TönniesFleisch. TönniesFleisch unternimmt bereits seit mehreren Jahren große Anstrengungen, um ausreichend geschulte Mitarbeiter zu finden. Gruppenweit hat das Unternehmen in diesem Jahr weit über 80 neue Azubi-Stellen geschaffen, insgesamt befinden sich bei TönniesFleisch gegenwärtig rund 190 junge Menschen in einer Ausbildung. Neu: Garantierter Ausbildungsplatz für Kinder der Tönnies-Mitarbeiter Ein neuer...

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