Täterroman

Grenzverschiebung - Historischer Roman

Peter Mönnig beleuchtet in "Grenzverschiebung" das Verhalten der Ministerialbürokratie im Dritten Reich auf unterhaltsame Weise. Dieser neue Roman basiert auf historisch belegbaren Begebenheiten, die zudem teilweise allgemein bekannt sind. Die Hauptperson des Romans, Hans Sonntag, ist jedoch eine vom Autor erfundene Person. Auch die Handlungen der historischen Figuren sind erfunden, soweit sie nicht allgemein bekannt sind, aber sie wurden vom Autor so geschrieben, wie sie durchaus hätten geschehen können. In der Handlung macht Hans Sonntag Karriere, die ihn an verantwortungsvolle Positionen in der Justizverwaltung des Dritten Reichs führt. Immer weiter begleitet er dabei die Abschaffung des Rechtsstaates und die Aufgabe fundamentaler Rechtsgrundsätze, ohne für sich persönliche Konsequenzen zu ziehen und wird immer mehr zum Schreibtischtäter. Wie er sich anders verhalten könnte, wird ihm dabei im Verlauf der Handlung des Romans "Grenzverschiebung"...

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