Sys4MS

Ratgeber für Multiple Sklerose

Die Systemische Medizin betrachtet den Menschen von der biologischen Seite und besteht aus abgrenzbaren und unterscheidbaren Teilsystemen. Die abgrenzbaren und unterscheidbaren Teilsystemen sind strukturell miteinander vernetzt und stehen funktionell in Wechselwirkungen miteinander. Sie sorgt dafür, dass physiologische, pathologische und komplexe Prozesse besser zu verstehen sind. Dies ist für die Entwicklung innovativer Verfahren wie für die Diagnostik und Therapie wichtig. Innerhalb der Neuroimmunologie hat sich die Forschung der Multiple Sklerose (MS) Behandlung mit am weitesten und schnellsten entwickelt. Die Fortschritte bei der Erforschung gelingen zurzeit in immer kürzeren Abständen. Zum Beispiel sollen mit „Sys4MS“ neuartige, auf Systemmedizin basierende Methoden entwickelt werden, um die Behandlung von Patienten mit MS zu optimieren (Uniklinik der RWTH Aachen und Charité Berlin). Innerhalb der Neuroimmunologie hat sich...

Multiple Sklerose mit einer Wurm-Therapie behandeln?

Parasiten leben auf Kosten ihrer Wirte, aber sie scheinen auch einige gesundheitliche Vorteile zu bieten. Es gibt viele Menschen weltweit, die schwören bereits auf die Wirkung von parasitären Würmern. Die kleinen Eier der Tiere sollen erstaunliche Verbesserungen bei etlichen Formen entzündlicher Erkrankungen bringen. Es gibt schon viele wissenschaftliche Studien zu diesem Thema "Parasiten-Therapie" und tatsächlich zeichnen sich bei einigen Krankheiten offenbar heilsame Einflüsse durch einen Wurmbefall ab. Es gibt noch viele Länder, in denen zum Beispiel der Hakenwurm noch weit verbreitet ist. Dort leiden die Menschen weniger an Allergien, Diabetes, entzündlichen Darmerkrankungen oder an Multiple Sklerose. Die Wissenschaftler vermuten, dass die Würmer Stoffe ausscheiden, die überbordende Reaktionen des Immunsystems verhindern. Diese Hakenwürmer zerstören aber auch Teile des Darmgewebes und sorgen für Blutverlust. Die Folge kann...

Behandlung von Multiple Sklerose

Es ist immer noch nicht genau erforscht, warum ein Mensch an MS erkrankt. Forscher vermuten ein Zusammenspiel aus Erbgut und Umwelteinflüssen. Bei Multiple Sklerose greift das Immunsystem den eigenen Körper an und zerstört bestimmte Bestandtele der Nervenhüllen in Gehirn und Rückenmark. Forscher der Uni Duisburg-Essen und Münster haben erstmals einen möglichen Auslöser für MS identifiziert. Der Ursprung könne der Blutgerinnungsfaktor XII (FXII) sein, der bei MS-Patienten während eines Krankheitsschubs besonders hoch sei. Am 09.06.2016 berichtet die Uniklinik RWTH Aachen: Fünf EU-Projektpartner verbindet ein Ziel: Optimale Behandlung von Multiple Sklerose (MS) Patienten mithilfe der Systemmedizin Quelle: https://www.ukaachen.de/kliniken-institute/joint-research-center-for-computational-biomedicine/alle-beitraege-aus-news/news/artikel/09062016-fuenf-eu-projektpartner-verbindet-ein-ziel-optimale-behandlung-von-multiple-sklerose-p.html Zitat...

Der neue Blick auf Multiple Sklerose

Innerhalb der Neuroimmunologie hat sich die Forschung der Multiple Sklerose (MS) Behandlung mit am weitesten und schnellsten entwickelt. Die Fortschritte bei der Erforschung gelingen zurzeit in immer kürzeren Abständen. Zum Beispiel sollen mit "Sys4MS" neuartige, auf Systemmedizin basierende Methoden entwickelt werden, um die Behandlung von Patienten mit MS zu optimieren (Uniklinik der RWTH Aachen und Charité Berlin). Es ist immer noch nicht genau erforscht, warum ein Mensch an MS erkrankt. Forscher vermuten ein Zusammenspiel aus Erbgut und Umwelteinflüssen. Bei Multiple Sklerose greift das Immunsystem den eigenen Körper an...

Bei Multiple Sklerose greift das Immunsystem den eigenen Körper an

Es ist immer noch nicht genau erforscht, warum ein Mensch an MS erkrankt. Forscher vermuten ein Zusammenspiel aus Erbgut und Umwelteinflüssen. Bei Multiple Sklerose greift das Immunsystem den eigenen Körper an und zerstört bestimmte Bestandtele der Nervenhüllen in Gehirn und Rückenmark. Innerhalb der Neuroimmunologie hat sich die Forschung der Multiple Sklerose (MS) Behandlung mit am weitesten und schnellsten entwickelt. Die Fortschritte bei der Erforschung gelingen zurzeit in immer kürzeren Abständen. Zum Beispiel sollen mit "Sys4MS" neuartige, auf Systemmedizin basierende Methoden entwickelt werden, um die Behandlung von...

Menschen mit MS haben unterschiedliche Sexualstörungen

Die Multiple Sklerose (MS) führt nicht grundsätzlich zu sexuellen Funktionsstörungen. Es kann aber auch vorkommen, dass die Nervenbahnen, welche zu den erogenen Zonen und Genitalien führen, durch die Krankheit beeinträchtig wird. Dadurch kann es zu Sensibilitätsverminderung in diesem Bereich kommen. Das Liebesleben – der Sex, die Sexualität ist nicht nur ein natürliches Bedürfnis jedes Menschen, sie ist auch ein Ausdruck von Liebe und wenn dann Probleme in der Sexualität auftauchen, kann das die Lebensfreude beider Partner erheblich beeinträchtigen. Menschen mit MS haben unterschiedliche Sexualstörungen und ab...

Multiple Sklerose und der neue Blick

Innerhalb der Neuroimmunologie hat sich die Forschung der Multiple Sklerose (MS) Behandlung mit am weitesten und schnellsten entwickelt. Die Fortschritte bei der Erforschung gelingen zurzeit in immer kürzeren Abständen. Zum Beispiel sollen mit "Sys4MS" neuartige, auf Systemmedizin basierende Methoden entwickelt werden, um die Behandlung von Patienten mit MS zu optimieren (Uniklinik der RWTH Aachen und Charité Berlin). Es ist immer noch nicht genau erforscht, warum ein Mensch an MS erkrankt. Forscher vermuten ein Zusammenspiel aus Erbgut und Umwelteinflüssen. Bei Multiple Sklerose greift das Immunsystem den eigenen Körper an...

Multiple Sklerose und die Sexualität

Das Liebesleben – der Sex, die Sexualität ist nicht nur ein natürliches Bedürfnis jedes Menschen, sie ist auch ein Ausdruck von Liebe und wenn dann Probleme in der Sexualität auftauchen, kann das die Lebensfreude beider Partner erheblich beeinträchtigen. Die Multiple Sklerose (MS) führt nicht grundsätzlich zu sexuellen Funktionsstörungen. Es kann aber auch vorkommen, dass die Nervenbahnen, welche zu den erogenen Zonen und Genitalien führen, durch die Krankheit beeinträchtig wird. Dadurch kann es zu Sensibilitätsverminderung in diesem Bereich kommen. Menschen mit MS haben unterschiedliche Sexualstörungen und ab welchem...

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