Strompreise

Und weiter steigen die Strompreise

Der Stromverbraucherschutz NAEB klärt auf: Die gesetzliche Sicherheitsbereitschaft von stillgelegten Kohlekraftwerken, die reaktiviert werden sollen, wenn nicht genug Ökostrom erzeugt wird, verteuert den Strom noch mehr. Die Ideologie des Ökostroms Eine Ideologie folgt nur einfachen Gesichtspunkten. Man hat das vermeintlich Richtige gefunden und setzt es durch, koste es, was es wolle. Denn am Ende muss ja der Erfolg stehen. Dabei werden maßgebliche Einflüsse ausgeblendet oder sogar bekämpft. Die deutsche Energiepolitik ist hierfür ein besonders schlimmes Beispiel. Man folgt dem Weltverbesserer Franz Alt, der mit der Parole...

Gewerbeenergie von Bürger speichern Energie eG ist immer günstiger wie bei Ausschreibungen

Unternehmen profitieren immer weniger von Energieausschreibungen, dabei binden diese sich oft an langfristige Verträge. Der Strompreis ist so günstig, was soll da noch großartig eingespart werden können? Umlagen, Abgaben und Netzentgelte machen die Energie teuer und diese kann man auch mit einer Ausschreibung nicht beeinflussen. An diesem Punkt kommt, die Bürger speichern Energie eG ins Spiel, da durch deren Konzept ein Teil der Umlagen (auch EEG) eingespart werden kann. Das Beste an diesem Konzept ist, der Kunde muss selber nicht investieren. Wenn vom Kunden gewünscht, kann dieser allerdings die Anlage auch kaufen. Bürger...

Strompreise belasten Haushalte und bringen kleine Gewerbe in Bredouille

Das Jahr 2017 hat für deutsche Stromkunden bereits mit einem Rekord begonnen. Der Strompreis ist auf 29,16 Cent pro Kilowattstunde geklettert - so hoch wie nie. Damit hat er im Vergleich zum Vorjahr um 1,3% zugenommen. Wie deutlich die Kostendynamik nach oben weist, zeigt der Zehnjahresvergleich. Nach den Daten des BDEW liegt die Steigerung bei 35%, seit der Jahrtausendwende bei stolzen 109%. Die für 2017 angekündigten Strompreiserhöhungen werden neben den Privathaushalten vor allem kleine Betriebe hart treffen. So könnten etwa Bäcker oder Metallbauer die steigenden Energiekosten nicht 1:1 an ihre Kunden weitergeben ohne ihre...

Strompreis fällt auf 12-Jahres-Tief: Industrie-Einkäufer profitieren, Haushalte und Unternehmen zahlen drauf

Der Strompreis an der Börse hat im vergangenen Jahr mit 2,90 Cent je Kilowattstunde den tiefsten Stand seit 2004 erreicht. Doch vor allem die Industrie-Einkäufer profitieren von den Tiefstpreisen im kurzfristigen "Day-ahead"-Handel an der Börse. Der niedrige Börsenstrompreis spielt bei der direkten Preisgestaltung für private Stromverbraucher und Gewerbestromkunden nur eine untergeordnete Rolle, denn er macht gerade einmal 21 % des Endkundenpreises aus. Unerfreulicher Nebeneffekt des Preisverfalls: Private- und Gewerbeverbraucher finanzieren die niedrigen Börsen-Strompreise über eine höhere EEG-Umlage mit, die 2017 trotz Milliarden-Überschuss...

Strompreis fällt auf 12-Jahres-Tief: Industrie-Einkäufer profitieren, Haushalte und Unternehmen zahlen drauf

Der Börsenstrompreis hat im vergangenen Jahr den tiefsten Stand seit 2004 erreicht. Doch vor allem Industrie-Einkäufer profitieren von den Tiefstpreisen. Haushalte und Unternehmen haben das Nachsehen. Der Strompreis an der Börse hat im vergangenen Jahr mit 2,90 Cent je Kilowattstunde den tiefsten Stand seit 2004 erreicht. Doch vor allem die Industrie-Einkäufer profitieren von den Tiefstpreisen im kurzfristigen "Day-ahead"-Handel an der Börse. Der niedrige Börsenstrompreis spielt bei der direkten Preisgestaltung für private Stromverbraucher und Gewerbestromkunden nur eine untergeordnete Rolle, denn er macht gerade einmal 21 %...

Gas- und Stromsperren: Energie ist für Millionen Deutsche unbezahlbar geworden

Millionen Deutsche stehen bei ihrem Energieversorger in der Kreide, Hunderttausende Haushalte können ihre Energierechnung gar nicht mehr bezahlen und die Preise steigen weiter. Die Zahl der Stromsperren bei Privataushalten hat 2015 ihren bisherigen Höchstwert erreicht. 359.319 Haushalte wurden vom Strom abgeklemmt, der Gashahn bei 43.626 Haushalten abgedreht. Laut deutschem Energiegesetz (Strom/Gas GVV) hat ein Stromanbieter das Recht, die Versorgung zu unterbrechen, sobald der Kunde mit mindestens 100 Euro in Verzug gerät. Beim Gas gibt es keinen bestimmten Mindestbetrag. 2015 wurden Stromsperrungen bei einem Rückstand von...

Exklusiv-Garagen und der Klimaschwindel

Fertiggaragen von www.Exklusiv-Garagen.de halten still, auch dann, wenn Photovoltaikmodule auf den Garagendächern montiert werden, um Geräte im Haushalt mit Strom zu versorgen und um Strom ins Verbundnetz einzuspeisen. Es ist und bleibt immer ein Verlustgeschäft - volkswirtschaftlich genauso wie auf den Haushalt bezogen. Nach dem Motto: "100.000 Euro ausgeben um 80.000 Euro zu sparen!" gehen gläubige Menschen der Propaganda auf den Leim, die zur Deindustrialisierung Deutschlands führt. Dabei ist es doch kinderleicht, elementares Wissen anzuwenden. [1] Kohlendioxid So wie Methan in der Tiefe, so ist Kohlendioxid in der Atmosphäre...

Gas- und Stromkunden wechseln nur zögerlich aus der Grundversorgung

Der Deutsche ist ein Sparfuchs und das gilt auch für die Energiekosten. Damit sich die Mühe des Anbieterwechsels lohnt, muss die Ersparnis stimmen. Und das sind laut einer Umfrage von TopTarif und Thermondo mindestens 100 €. Das gab immerhin ein Großteil der Befragten an. Weitere 28 % der Befragten würden ihrem Stromanbieter erst bei einem Anreiz von 200 € den Rücken kehren. Jeder Zehnte würde sich sogar erst ab einem Sparbetrag von 500 € für einen neuen Anbieter entscheiden. Dass die Erwartungen vieler Energiekunden erfüllt werden, belegen die aktuellen Daten der Bundesnetzagentur. Die Zahl der Haushaltskunden, die...

Strom wird für Privatkunden 2017 deutlich teurer. 226 Versorger erhöhen die Preise.

Stromanbieter müssen ihre Preiserhöhungen 6 Wochen vor Inkrafttreten ankündigen: Wer also zum 1. Januar die Preise anpassen will, musste seinen Kunden das bis Anfang dieser Woche mitteilen. Und für 7 Millionen Haushalte geht der Strompreis zum Jahresanfang spürbar nach oben. Zwischen 200 und 250 Versorger haben bis zum Stichtag Erhöhungen bei den Vergleichsportalen gemeldet. Die Versorger heben die Preise im bundesweiten Durchschnitt um 3,5 % an. Dieser Preisanstieg bedeutet für eine vierköpfige Familie mit einem Jahresverbrauch von 4.000 Kilowattstunden (kWh) Mehrkosten von 41 €. Die 4 größten Versorger RWE/Innogy,...

Strom & Gas: Preiserhöhung berechtig zur Kündigung - auch bei Steuern und Umlagen

Verbraucher, die dieser Tage Post vom Energieversorger bekommen, müssen besonders aufmerksam sein. Jede Mitteilung kann eine Preiserhöhung enthalten, die zur Sonderkündigung berechtigt. Für viele Stromkunden wird es ab Januar teurer. Bereits 139 Versorger haben Preiserhöhungen angekündigt, melden die Vergleichsportale. Weitere Anbieter werden nachziehen. Bei einer Preiserhöhung haben Energiekunden die Möglichkeit, ihr Sonderkündigungsrecht zu nutzen. So wird der Wechsel zu einem günstigen Strom- oder Gasanbieter auch möglich, wenn die Laufzeit des aktuellen Vertrags noch nicht beendet ist. Verschickt der Energieversorger...

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