Standortmarketing

Fachkräftemangel: Jede dritte Region ohne spezielle Marketing-Maßnahmen

Berlin, 02.Juli 2019 – Der Fachkräftemangel ist die größte Herausforderung im Standortmarketing. Dennoch betreibt jede dritte Region kein aktives Fachkräftemarketing. Das ergab die aktuelle Studie der index Agentur, für die über 200 Wirtschaftsförderer und Standortmarketing-Verantwortliche zu den Schwierigkeiten, Zielen und Maßnahmen ihrer Region befragt wurden. Die detaillierten Ergebnisse können kostenfrei unter https://hr-marketing.index.de/employer-branding-studien/trends-standortmarketing-2019/ heruntergeladen werden. Wie die index Expertenbefragung ergab, ist der Fachkräftemangel in Deutschland ein flächendeckendes Problem: 85 Prozent der Umfrageteilnehmer gaben an, dass ihr Standort stark bis sehr stark vom Fachkräftemangel betroffen ist. Somit ist es nicht verwunderlich, dass das meistgenannte Ziel der Befragten die Fachkräftegewinnung und -sicherung war. Gleichzeitig stuften mehr als ein Drittel ihre Region als nicht...

Logistik zum Anfassen

45 Schülerinnen und Schüler aus Hamm nahmen am 10.04.2014 am "Tag der Logistik" teil. Die SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft beteiligte sich mit einem interessanten Lehr-Event von Prof. Dr. Schaffer und einem Staplerrennen inklusive Logistik-Quiz an der Veranstaltung. Ein weiterer Programmpunkt war die Besichtigung des EDEKA-Logistikzentrums in Hamm-Rhynern. Die Veranstalter freuen sich über den großen Zuspruch bei der gelungenen Veranstaltung: "Wir wollten jungen Menschen mit unserem abwechslungsreichen Programm Einblicke in die Logistik geben und zeigen, dass Logistik mehr ist, als Waren von A nach B zu transportieren. Logistik ist in Hamm eine wachsende Branche, in der über 4.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte arbeiten", so die stellvertretende Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung Hamm, Dr. Britta Obszerninks. "Unser Motto 'Fachkräfte von Morgen heute zu begeistern' ist aufgegangen. Innerhalb kurzer Zeit war...

Standortmarketing im Umbruch

index-Expertenbefragung identifiziert Trends im Standortmarketing in Deutschland - Zielgruppe Fachkräfte wird für Wirtschaftsförderer zentral - Online-Kommunikation immer noch im Aufbau - Jeder Vierte plant 2014 eine für ihn neue Maßnahme Berlin, den 4.12.2013 – Städte und Regionen in Deutschland müssen angesichts des demographischen Wandels und der durch das Internet ausgelösten Marketingrevolution ihr Standortmarkting neu aufsetzen. So lautet das Ergebnis einer Umfrage unter Wirtschaftsförderern, die die Berliner Kommunikationsagentur index durchgeführt hat. Neben das bisherige Hauptthema, durch Marketing die Ansiedlung neuer Unternehmen zu unterstützen, tritt neu die Aufgabe, Fachkräfte für die Region zu gewinnen oder dort zu halten. Gleichzeitig müssen die Wirtschaftsförderer die neuen digitalen Marketingkanäle bewerten und nutzen – hier geht es nur langsam voran. Immer noch ein Drittel der Befragten hat keine Website,...

Standortagentur als Botschafter für Neckar-Alb bestätigt

Die internationale Ausrichtung ihrer Werbemaßnahmen soll die Standortagentur im kommenden Jahr weiter verfolgen, den Fokus legt der Aufsichtsrat auch 2011 auf Fachpräsentationen im Ausland. Geplant sind drei Veranstaltungen: In Wien, Paris sowie in der Türkei will man mit den Schwerpunktthemen Technische Textilien und Medizintechnik auf die Region aufmerksam machen. Die Fachpräsentation in der Türkei knüpft an den Besuch einer Delegation türkischer Textilunternehmer in Neckar-Alb an, die im vergangenen Jahr entstandenen Kontakte sollen vertieft werden. Für das kommende Jahr beschloss der Aufsichtsrat außerdem die Erstellung...

Grundstücksdatenbank schließt Marktlücke im Immobilienbereich

Bindexis Immobiliendatenbank bietet neuartige Plattform für erfolgreiche Standortakquise; Vertriebsstart Mai 2008. Investoren, Projektentwickler und Betreiber von Immobilien eröffnet sich ein neuer Weg Grundstücke nach ihrem Suchprofil deutschlandweit vom Schreibtisch aus zu finden. Mit einem schlagkräftigen Rechercheteam sucht Bindexis entwicklungsreife Gewerbe-grundstücke. Diese Informationen werden mit Daten über infrastrukturelle Gegebenheiten, demographische und geographische Daten, sowie Lageplänen und Umgebungskarten und textlichen Auszügen aus den Bebauungsplänen angereichert. Auf diese Weise werden zukünftig...

Nuon will wachsen

Der Energieproduzent Nuon will nicht nur auf dem hart umkämpften Strommarkt in Deutschland wachsen. Für das prosperierende Unternehmen ist die Vermarktung von Industrieparks längst ein eigenständiges Produkt, dem größere Aufmerksamkeit geschenkt werden soll. Für die Nuon bedeutet Standortmarketing auch so etwas wie ein Sprungbrett für die Entwicklung von Energiegeschäften in einer Region. Die bestehenden Parks sollen ausgebaut und weitere übernommen werden. Der niederländische Energieversorger will den eigenen Marktanteil an Industriepark-Services von derzeit drei Prozent auf sieben Prozent in den nächsten Jahren steigern. In...

Nuon Industrieparkmanagement - Partner auf Augenhöhe

Die Globalisierung und der Strukturwandel in der chemischen Industrie haben dazu geführt, dass die Werke in Deutschland sich öffnen für Neuansiedlungen - moderne Chemieparks und Chemiestandorte mit attraktiven Strukturen entstehen. Dadurch ergeben sich Synergien und Kooperationsmöglichkeiten. Investoren stehen von der Planung, über Bau und Betrieb bis zur Wartung und Zertifizierung von Industrieanlagen alle Leistungen zur Verfügung. Die Ansiedlung funktioniert nach dem Prinzip „plug and play“. Das Management der Chemieparks ist auf den Erfolg der ansässigen Unternehmen konzentriert. Die Betreiber offerieren eine breite...

Standort Deutschland ist viel besser als sein Ruf

Das neue deutsche Industriepark-Modell kommt bei ausländischen Unternehmen gut an / Netzwerke sind für ein internationales Standortmarketing zwingend notwendig. Während hierzulande häufig die negativen Seiten des Standorts Deutschland beklagt werden, schaffen ausländische Unternehmen Fakten. Die Milliarden-Investitionen, die in den letzten Jahren aus den USA und Japan zu uns geflossen sind, machen deutlich: Der Standort Deutschland ist viel besser als sein Ruf. An manchen Industriestandorten wie z.B. Kalle-Albert bei Wiesbaden gibt es keine deutschen Gesellschafter mehr. Im nordrhein-westfälischen Industriepark Oberbruch sind...

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