Staatsbankrott

Vergebliche Euro-Rettungsschirme

Warum die vielen Milliarden nichts bringen werden Nicht nur bei Finanzexperten, auch bei der höchst EU-freundlichen Bundesregierung setzt sich die Erkenntnis durch, dass das Hilfspaket der Euro-Staaten in Höhe von 80 Milliarden Euro, wovon Deutschland 22,4 Milliarden trägt, und die vom Internationalen Währungsfonds (IWF) bereitgestellten 30 Milliarden für das hoch verschuldete Griechenland dessen Staatsbankrott nicht verhindern, sondern nur hinauszögern wird. Aber auch der Rettungsschirm von 750 Milliarden Euro für angeschlagene Euro-Länder kann nach allen Erkenntnissen den Bestand der Europäischen Währungsunion nicht dauerhaft...

Boersennews.de-Umfrage: Portugal nächstes Opfer des Staatsbankrotts? 74 Prozent der Teilnehmer sehen Portugal bald pleite

Die Griechenland-Pleite ist in aller Munde. Nicht nur Anleger, auch Nicht-Aktionäre beschäftigt das Thema. Die EU springt nun ein und will Griechenland aus der finanziellen Misere helfen. Auch wenn das Problem trotz einer Milliarden-Spritze noch lange nicht gelöst ist, braut sich schon das nächste Unheil am EU-Haushaltshimmel zusammen: In Portugal sind die Kassen ebenfalls nicht gerade gut gefüllt und die ersten Anleger befürchten auch hier eine baldige Staatspleite. Das Finanzportal www.boersennews.de befragte daher seine Leser zur Thematik. Von den 2107 abgegebenen Stimmen sieht die Mehrheit der Befragten die Portugal-Pleite...

Sparen sei nun unsere Pflicht

- Sparen sei Pflicht - Was muss man hören oder lesen, es gibt kein Geschenk ohne Spesen, der Euro ward arg bedrängt, das in der Asche er versenkt. Doch Deutschland in seiner Großzügigkeit, war ihn zu retten,sofort bereit, nun sind beschlossen die Milliarden, die wir eigentlich,gar nicht haben. Was wir haben,ist ein Schuldenturm, und es reichet,ein gewaltig Sturm, der quer durch Europa fegt, in eine neue Krise,rasant uns trägt. Deshalb sei nun unsere Pflicht, nach dieser Gabe,kommt der Verzicht, das heißt im Klartext,es gilt zu sparen, die Ausgaben des Bundes,herunter zu fahren. Aber wo spart man am besten...

Die Macht des Geldes

Was mit der Wirtschaftskrise begann,zur Rettung der Banken zwang und in einen Staatsbankrott Griechenlands zu münden droht,entfacht sich zunehmend zu Machtkämpfen zwischen Banken und Politik.Die Gewinner sind vorprogrammiert.Gewinner ist das Geld,Geld bedeutet Macht.Da das Geld den Banken gehört,gehört auch die Macht den Banken.Und diese wird gut ausgespielt gegenüber der Politik,der Bundesregierung,denn die ist durch die neue Neuverschuldung erpressbar geworden,durch eine Kündigung der Kredite wäre ein überdimensionäler Staatsbankrott unabwendbar.Geld ist reichlich vorhanden,man kennt nur nicht die Kanäle worin es versickert...

Winfried Neun bei der Podiumsdiskussion „Deflation, Inflation oder Staatsbankrott?“ an der Börse Stuttgart

Stuttgart (wfl/18.02.2010/08:00) Vor dem Hintergrund der griechischen Schuldenkrise diskutieren am 23. Februar 2010 der Wirtschaftspsychologe und Innovationsberater Winfried Neun (Geschäftsführer der K.O.M. Kommunikations- und Managementberatungs GmbH) mit den drei bankenunabhängigen Vermögensverwaltern Wolfgang Köbler (Vorstand der KSW Vermögensverwaltung AG), Michael Reuss (Geschäftsführer von Huber, Reuss & Kollegen) und Dr. Max Schott (Geschäftsführer der Sand und Schott GmbH) über die zukünftigen Entwicklungen an den Kapitalmärkten bei der Podiumsdiskussion „Deflation, Inflation oder Staatsbankrott? Was erwartet uns...

Wir sind alle Isländer ZDF-Report über Island ein Jahr nach dem Staatsbankrott

Mainz (ots) - In Island ist nichts mehr wie es war. In den vergangenen zwölf Monaten hat sich vieles verändert: Die alte Regierung wurde gestürzt, der Beitritt zur EU ist beschlossen, wenn auch umstritten. Jetzt liegt eine milliardenschwere Schuldenlast auf den rund 320 000 Einwohnern. Ein Jahr nach Finanzcrash und Staatsbankrott kämpfen die Menschen um ihre Zukunft. In seinem Film "Wir sind alle Isländer" am Mittwoch, 18. November 2009, 0.30 Uhr berichtet ZDF-Autor Christhard Läpple "Von Gier, Pleiten und einem Neuanfang". Die Nachfahren der Wikinger sind Katastrophen gewohnt. Sie überstanden Vulkanausbrüche,...

„KrisenBox-Agenda10“„Do it yourself” Krisen – Management

Das Wort “Krise" ist überstrapaziert, handeln Sie jetzt! Wissen Sie - wie sich die Krise für Sie auswirkt? Denken Sie nach und handeln Sie, bevor es zu spät ist. Was Sie tun sollten um die kommenden Gefahren für sich und Ihre Familie abzuwehren. Kommunikation im Krisenfall Wenn die Krise wirklich ausbricht, könnten die üblichen Kommunikationswege unterbrochen werden. Vielleicht geht Ihr Internetprovider pleite, vielleicht wird das Internet zensiert oder aber es kommt schlicht kein Strom mehr aus der Steckdose. Was Sie hier tun können erfahren Sie in unserer: „KrisenBox-Agenda10“ Internet Wahrscheinlich,...

Ausblick 2009 - THE GREAT DEPRESSION

Die Experten von start-trading.de sehen die aktuelle Rezession in eine Depression abgleiten. In ihrer großen Ausarbeitung „Ausblick 2009 – THE GREAT DEPRESSION“ werden die Auswirkungen analysiert und mögliche Gefahren der Krise für Investoren und Verbraucher aufgezeigt. Der Ausblick 2009 geht besonders auf folgende Themen ein: Aktien, Banken, Einlagen, Gold, Immobilie, Schulden, Staatsbankrott, USA / Dollar, Wirtschaft. Link zum Artikel: http://www.start-trading.de/2009tgd.htm Laut Resümee des Internetdienstes wird die aktuelle Krise in eine Inflation, später Hyperinflation führen, sodass massiv Vermögen vernichtet...

Börse: Große Gefahr aus Osteuropa?

Es kriselt. Weltweit. Ein Flächenbrand. Jeden Tag gibt es neue Hiobsbotschaften. Nun droht auch aus Osteuropa eine große Gefahr. Am vergangenen Wochenende hat sich die Europäische Union (EU) in Brüssel zu einem Finanzgipfel getroffen. Und dort wurde das von Ungarn geforderte Sonderprogramm für den Finanzsektor Mittel- und Osteuropas zurückgewiesen. Die EU, welche mittlerweile 27 Staaten beherbergt, steht somit vor einer Zerreißprobe. Werden die finanzstärkeren EU-Staaten den finanzschwächeren auch weiterhin ihre Hilfe verweigern? Es steht viel auf dem Spiel. Osteuropa könnte nach zwei Jahrzehnten Demokratie an Stabilität und...

Inhalt abgleichen