Staatsanleihen
07.06.2012: Wirtschaft | Staatsanleihen
Pressetext verfasst von HorstWerner am Do, 2012-06-07 15:55.
Dr. Horst Siegfried Werner zur Höhe der Anleihezinsen für italienische und spanische Staats-Bonds
Mit Besorgnis schauen die spanische Regierung, berichtet Dr. Horst Siegfried Werner, und die Italiener sowie die öffentlichen Kapitalmarktakteure auf die "ach so hohen" Anleihezinsen für südeuropäische Staatsanleihen. In Spanien heißt es: Mehr als 5 % p.a. könne Spanien nicht tragen ! Das verwundert ausserordentlich ! Die Regierungen haben offenbar vollkommen realitätsfern gewirtschaftet und träumen immer noch fern von jeglicher Realität von illusionsbehafteten Niedrigzinsen. Zwei Argumente dazu:
Zum einen: Der Bund und die Länder in Deutschland und auch das übrige Europa hatten in den siebziger und achtziger Jahren öffentliche...
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Pressetext verfasst von Unister1 am Di, 2012-03-27 11:40.
Umfrage zu Staatsanleihen - Dilemma um Griechenland stimmt Anleger skeptisch
Die Diskussionen um Griechenland und die damit verbundenen Finanzspritzen stimmen viele Anleger sehr skeptisch in Hinblick auf zukünftige Investitionen in Form von Staatsanleihen. Nun wird in den nächsten Tagen eine Entscheidung seitens der Gläubiger von Griechenland fällig. Am Donnerstag müssen sie sich entschlossen haben, ob sie zum größten Teil auf ihre Forderungen verzichten und stattdessen Anleihen-Tauschgebote akzeptieren werden. Diese Entscheidung ist jedoch nur geringfügig freiwillig. Das Onlineportal www.boersennews.de führte auf Basis dieser Vorgänge und der zahlreichen Unstimmigkeiten eine Umfrage bei seinen Nutzern...
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Pressetext verfasst von Unister1 am Fr, 2011-11-25 13:07.
Hebelung des EFSF-Rettungsfonds - Finanzielle Hilfe für die EU
Die finanzielle Lage der Welt und besonders der EU-Staaten füllt seit geraumer Zeit die Spalten der Zeitungen und die Sendezeit der Nachrichten. Verhandlungen und Lösungsansätze haben bisher jedoch noch keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielt und scheinen die Probleme der Bevölkerungen der verschiedenen Mitgliedsländer nicht ausreichend zu berücksichtigen. In diesem Sinne führt das Onlineportal www.boersennews.de verschiedene Umfragen durch und ermöglicht einen Einblick in die Gedanken der Bürger zu den gegenwärtigen politischen Geschehnissen.
Eine Umfrage zur Börse ( http://www.boersennews.de/nachrichten/umfragen/1...
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Pressetext verfasst von HorstWerner am Di, 2011-11-22 08:45.
Staatsanleihen als Eurobonds mit erhöhten Haftungsrisiken für Deutschland - von Dr. Horst Siegfried werner
Unter Eurobonds werden Inhaberschuldverschreibungen ( siehe www.finanzierung-ohne-bank.de ) als Staatsanleihen verstanden, die von einer Mehrzahl von Euro-Ländern gemeinschaftlich ausgegeben und am Markt zur Kapitalaufnahme platziert werden. Der Grundgedanke von Europäischen Anleihen ( Eurobonds ) ist die Bündelung von erstklassigen Bonitäten hin zu einer besseren und zinsgünstigeren Refinanzierbarkeit. Dies würde eine Ausdehnung und Stärkung der Anleihe-Haftungsgemeinschaft bestimmter Euro-Staaten bedeuten. Je nach Ausgestaltung könnte die Eurozone sogar als Ganzes für die Anleihen eine Gesamthaftungserklärung abgeben. Damit...
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Pressetext verfasst von Unister1 am Di, 2011-10-25 11:49.
Grüne Geldanlagen auf dem Vormarsch - Wachsendes Interesse an sozial-ökologischen Projekten
Das Interesse an sogenannten grünen Geldanlagen wächst. Wie eine Forsa-Studie belegt, kann sich mehr als ein Drittel der deutschen Anleger eine solche Investition vorstellen. Noch ist die Angst vor Verlusten jedoch groß und die Bundesbürger horten erhebliche Beträge auf ihren Giro- und Tagesgeldkonten. Warum das langfristig nicht unbedingt eine sinnvolle Entscheidung ist, erklärt das Finanzportal geld.de.
Neuen Geldanlagen ( http://www.geld.de/geldanlagen.html ) stehen die meisten Deutschen positiv gegenüber, zum Ausprobieren fehlt vielen aber der Mut. Dabei sind die Renditechancen oft höher als bei Bundesschatzbriefen oder...
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Pressetext verfasst von omtv Communicat... am Mi, 2011-09-14 10:39.
Open Market TV AG NEWS: UBS-Themendienst: 'Kurzläufer bei Staatsanleihen bevorzugt - allmählich ansteigende Renditeniveaus erwar
14.09.2011 / 10:15
Die Schuldenkrise sorgt an den Märkten für große Unsicherheit, Staatsanleihen vieler Industriestaaten haben an Qualität eingebüßt. Dr. Detlev Kleis, Anleihenexperte bei UBS Global Asset Management, erläutert im vorliegenden Themendienst, welche Anleihensegmente Anleiheinvestoren in dem ewandelten Umfeld bevorzugen und welche Markterwartungen sie haben.
Herr Kleis, die Inflationsrate in der Eurozone liegt trotz schwächelnder Konjunktur leicht über zwei Prozent. Wird die Europäische Zentralbank (EZB) reagieren?
Kleis: Wir rechnen vorerst nicht mit weiteren Zinserhöhungen. Die aktuelle Inflationsrate...
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14.05.2010: Wirtschaft | Aktien | Anleger | Banken | Börse | Griechenlandkrise | portugal | Staatsanleihen | Staatsbankrott | Umfrage | Wertpapiere
Pressetext verfasst von Unister1 am Fr, 2010-05-14 13:35.
Boersennews.de-Umfrage: Portugal nächstes Opfer des Staatsbankrotts? 74 Prozent der Teilnehmer sehen Portugal bald pleite
Die Griechenland-Pleite ist in aller Munde. Nicht nur Anleger, auch Nicht-Aktionäre beschäftigt das Thema. Die EU springt nun ein und will Griechenland aus der finanziellen Misere helfen. Auch wenn das Problem trotz einer Milliarden-Spritze noch lange nicht gelöst ist, braut sich schon das nächste Unheil am EU-Haushaltshimmel zusammen: In Portugal sind die Kassen ebenfalls nicht gerade gut gefüllt und die ersten Anleger befürchten auch hier eine baldige Staatspleite. Das Finanzportal www.boersennews.de befragte daher seine Leser zur Thematik.
Von den 2107 abgegebenen Stimmen sieht die Mehrheit der Befragten die Portugal-Pleite...
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05.05.2010: Politik | Wirtschaft | Deutsche Mark | EU | Euro | Schulden | Staatsanleihen | Währungsunion
Pressetext verfasst von DSZ-Verlag am Mi, 2010-05-05 01:28.
Griechenland – ein Fass ohne Boden
Milliardenhilfen und kein Ende
Daniel Gros, Wirtschaftswissenschaftler und Direktor am Centre for European Policy Studies, meint: „Es ist eine Illusion zu glauben, dass Griechenland seine Schulden zurückzahlen kann.“ Der Kapitalmarkt hat sich auf diese wenig erfreuliche Aussicht eingestellt. Die Kurse für griechische Staatsanleihen rauschen in den Keller. Der Wertverfall wird sich fortsetzen, weil bei Fälligkeit der Anleihen womöglich der Totalausfall droht.
Kein Wunder, dass für Griechenland die zur Refinanzierung fälliger Staatsanleihen notwenige Schuldenaufnahme immer teurer wird. Sie ist nur noch mit hohen Risikoaufschlägen...
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Pressetext verfasst von frankundfrei am Di, 2010-02-23 20:47.
Angst am Aktienmarkt?
Über der Akropolis hängen pechschwarze Wolken. Griechenland ist hoch verschuldet. Ob ein Staat pleite ist oder nicht, hat aber nicht wirklich etwas mit der absoluten Höhe seiner Schulden zu tun. Entscheidend ist, ob eine Regierung die Schuldzinsen bezahlen kann bzw. ob sie auch Investoren findet, die ihr auch weiterhin die Schuldpapiere, sprich Staatsanleihen, abkaufen. Doch die griechische Regierung, die schon seit Jahren durch schlechte Wirtschaftspolitik und mangelnde Haushaltsdisziplin die Auflagen des Maastricht-Vertrages unterlaufen hat, leidet mittlerweile unter einem schwerwiegenden Vertrauensproblem.
Damoklesschwert?
Nicht...
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02.03.2009: Aktien | Bonität | Börse | DAX | Dow Jones | EU | europäische union | Finanzen | MDAX | Nasdaq | osteuropa | SDAX | Staatsanleihen | Staatsbankrott | TecDAX
Pressetext verfasst von frankundfrei am Mo, 2009-03-02 19:48.
Börse: Große Gefahr aus Osteuropa?
Es kriselt. Weltweit. Ein Flächenbrand. Jeden Tag gibt es neue Hiobsbotschaften. Nun droht auch aus Osteuropa eine große Gefahr. Am vergangenen Wochenende hat sich die Europäische Union (EU) in Brüssel zu einem Finanzgipfel getroffen. Und dort wurde das von Ungarn geforderte Sonderprogramm für den Finanzsektor Mittel- und Osteuropas zurückgewiesen. Die EU, welche mittlerweile 27 Staaten beherbergt, steht somit vor einer Zerreißprobe. Werden die finanzstärkeren EU-Staaten den finanzschwächeren auch weiterhin ihre Hilfe verweigern? Es steht viel auf dem Spiel. Osteuropa könnte nach zwei Jahrzehnten Demokratie an Stabilität und...
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