Sprachkompetenz

Richtig lesen lernen für mehr Erfolg im Leben

Referenten-Qualifizierung für Lesementoren in NRW Ein Lesementor schenkt seinem Lesekind Zeit und Zuwendung, um gezielt auf es einzugehen und seine Lese- und Sprachkompetenz zu fördern. Wer nicht lesen kann, und das sind allein in Deutschland 7,5 Mio. Erwachsene, hat keinen Zugang zu Bildung, zur Arbeitswelt und zu gesellschaftlicher Teilhabe. Die Qualität der Förderung ist für den Bundesverband von MENTOR - Die Leselernhelfer essenziell. Daher werden die Mentoren durch Referenten geschult, vom 17.-18. Februar erfolgt die zweite Referenten-Qualifizierung in NRW. Jan Hoffmann ist einer von 11.000 ehrenamtlichen Mentoren, die bundesweit Kinder mit Sprachdefiziten für Lesen und Sprache begeistern. Seit November liest er mit der 8jährigen Lena: "Meine kleine Freundin entwickelt immer mehr Freude an Büchern, Geschichten und ihrem neuen Wortschatz und sie freut sich auf unsere gemeinsame Zeit." Durch eine vorausgehende Schulung wusste der Bankangestellte,...

Lesefutter gespendet von ALDI SÜD

Mit neuen Leseboxen helfen ehrenamtliche Mentoren Kindern beim Lesen lernen Fast ein Drittel der Eltern liest ihren Kindern nicht oft genug vor. Hört sich erstmal nicht schlimm an, aber für die Kinder kann das weitreichende Folgen haben. Denn Lesen, Lesen lernen und Zuhören bilden eine wichtige Basis für die Sprachkompetenz. Diese kann für den zukünftigen Erfolg in Schule und Ausbildung und damit sogar für das gesamte Leben bestimmend sein. Ehrenamtliche Mentoren vom Verband MENTOR - Die Leselernhelfer fördern betroffene Kinder, ihre Leselust zu entdecken. Für ihre Lesestunden können sie nun Lese- und Erzählboxen der Stiftung Lesen einsetzen. Diese Boxen voller schöner Bücher, CDs und anderer Medien spendete ALDI SÜD allen 62 Mitgliedern des Bundesverbands und übergab offiziell eine Box an MENTOR Hürth - Die Leselernhelfer im Verein der Lesefreunde Hürth e.V. Die Mentoren und Lesekinder der Hürther Grundschule konnten es...

Aufnahme und Integration von Angehörigen in die Arbeit stationärer Pflegeeinrichtungen

Die Kooperation zwischen Mitarbeitenden in stationären Pflegeeinrichtungen und Angehörigen der Bewohner ist nicht selten von Spannungen und Konflikten geprägt. Angehörige werden von Mitarbeitenden durchaus als Last, Kontrolleure als Stör-und Stressfaktor empfunden. Dieses Buch geht deshalb der Frage nach, wie die Beziehung zwischen Angehörigen und Mitarbeitenden so gestaltet werden kann, dass aus einem Gegeneinander oder Nebeneinander ein Miteinander wird. Ausgangspunkt ist die Wahrnehmung der oft konfliktbeladenen Situation der Angehörigen aufgrund des Wechsels von der häuslichen zur stationären Versorgung ihres pflegebedürftigen Angehörigen. Danach richtet sich der Fokus auf die Beziehungsgestaltung zwischen Angehörigen und Mitarbeitenden durch Kommunikation. An zwei exemplarischen Gesprächsanalysen wird aufgezeigt, wie durch eine professionelle Sprachkompetenz Gespräche mit Angehörigen zu einer positiven Beziehungsgestaltung genutzt...

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