Sportwissenschaft

Das S.P.O.R.T.-Institut bringt bei seiner Arbeit neuste Erkenntnisse der Wissenschaft mit ein

Neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Parkinson oder Schlaganfälle, Sportverletzungen oder eine falsche Bewegung - es gibt viele Gründe, die dazu führen können, dass Patienten an Schmerzen leiden und in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt sind. Ziel des S.P.O.R.T-Instituts mit Sitz im nordrhein-westfälischen Overath ist es, diese Beschwerden zu beseitigen oder - falls das nicht möglich ist - zu lindern. Dabei kommt eine speziell abgestimmte Kombination verschiedener Behandlungsverfahren zum Einsatz. Durch die enge Verbindung von Forschung und Praxis sowie durch akademisch ausgebildete Mitarbeiter, erhalten die Patienten eine Therapie nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen und mit höchster Behandlungsqualität. Die Geschäftsführer des S.P.O.R.T.-Instituts, Björn Haiduk und Marco Stein, wollen Patienten, die an Schmerzen sowie Einschränkungen des Bewegungsapparates leiden, mit einer Kombination aus verschiedenen Verfahren...

Neues aus der Bewegungsmedizin: Von wandernden Schmerzen und joggenden Gehirnen

Das Fasziensystem nimmt in der medizinischen Forschung einen immer höheren Stellenwert ein. Das 3. Münchner Symposium für Haltungs- und Bewegungssteuerung steht ganz in diesem Zeichen. Zum Thema "Der Mensch zwischen Sensorik und Motorik" treffen sich am 30. November 2013 führende Wissenschaftler und Spezialisten in der Hochschule für angewandte Wissenschaften in München. Schwerpunkt des 3. Symposiums der Gesellschaft für Haltungs- und Bewegungsforschung e.V. (GHBF) ist das Fasziensystem. Dazu gehört das Bindegewebe des Menschen, das den Körper wie ein Netz durchdringt, ihn stützt und schützt. Es reicht von den Füßen bis ins Gehirn. Lange Zeit wurde es in seiner Bedeutung verkannt. Dabei reagieren Faszien mit ihren zahlreichen Nervenenden äußerst sensibel auf Störungen. "Häufig kommt der Schmerz aus dem Bindegewebe und nicht aus dem Gelenk", erklärt Dr. Gregor Pfaff, Orthopäde und Präsident der GHBF das Phänomen des Faszienschmerzes....

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