Sparprogramm

Kostensenkung in der IT: microfin veröffentlicht umfassenden Maßnahmenkatalog

Bad Homburg, 30. November 2017 - Wie kann die Unternehmens-IT effektiv Kosten sparen, ohne ihre Innovationskraft zu gefährden? Eine ganz individuelle Antwort darauf gibt jetzt ein umfassender Maßnahmenkatalog der Unternehmensberatung microfin. Er beschreibt rund 150 Methoden zur Kostensenkung, die sich in 15 Jahren Projektpraxis der Bad Homburger Berater als wirksam erwiesen haben. Der "IT-Kosten-Senker" ist dabei mehr als ein einfacher Katalog: Er zeigt auch die Interdependenzen unter den Einzelmaßnahmen auf, die unstrukturierte Sparprogramme nach dem "Rasenmäherprinzip" zum Scheitern verurteilen. Der IT-Kosten-Senker erlaubt es CIOs, IT-Leitern und IT-Controllern, die für die individuelle Unternehmenssituation passenden Strategien zur Kostensenkung zu identifizieren und zu einem Sparplan zu kombinieren. Der Maßnahmenkatalog ist ab sofort gegen eine Schutzgebühr verfügbar. Der IT-Kosten-Senker gliedert sich in neun Kapitel und schlägt...

Agenda News: 3.400 Tonnen Gold für die Portokasse

Lehrte, 29. 10. 2012 Der eine oder andere mag über so viel Gold ins Grübeln geraten, ist es verhältnismäßig viel oder wenig. Sieht man zum Beispiel, dass jährlich rund 165 Mrd. Euro an Subventionen die Staatskasse belasten, in 10 Jahren rund 1.650 Mrd. Euro, so ist das lediglich ein Sümmchen. Der Staat hat 2.071 Mrd. Euro Schulden, Billionen für Banken, deren Schrottpapiere, Rettungsschirme und den ESM verbürgt, Billionen-Einnahmeverluste in den 40 Jahren, dann sind 150 Milliarden in Goldreserven eine gerade lächerliche Summe. Den Polit-Jongleuren stand dazu ein Bundeshaushalt von durchschnittlich 240 Mrd. Euro (in den letzten 10 Jahren) zur Verfügung – 2011 rund 255 Mrd. Euro. Es verwundert nicht weiter, dass in den 40 Jahren die Schulden nicht um eine DM oder einen Euro getilgt wurde. Die Prognose liegt nahe, dass unsere von den Lobbys geprägte Demokratie auch weiterhin keinen Euro tilgen wird. Nun meinen Weltorganisationen, IWF,...

Die Piraten – Freibeuter der Politik

Lehrte, 11.04.2012 Die Piraten sind erwiesener Maßen eine Ansammlung von unzufriedenen Menschen in der BRD. Ihre Unzufriedenheit mit den Errungenschaften der Politik ist so groß, dass sie das Heft des Handelns selbst in die Hand nehmen und sich in einer eigenen Partei sammeln und organisieren. Sie gehören zur Gattung der User. Die Ausbildung besteht im Kennenlernen und Handhaben von Internet Games, das Ziel ist politische Bildung und Handlungsfähigkeit zu erringen. Wenn Sonntag Bundestagswahl wäre, würden 3,8 Millionen unzufriedene Wähler (13 %) die Piraten wählen. Zum Club der Unzufriedenen stoßen 1,1 Millionen Erstwähler, 500.000 von der FDP, 400.000 von der SPD, 300.000 von den Linken und je 250.000 von der Union und den Grünen. Die Piraten befragen dann ihre Basis womit sie nicht einverstanden sind und ändern den festgestellten Schlamassel einfach ab. Die Namensvetter aus dem Altertum hatten es viel einfacher, sie raubten...

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