Spareinlagen

Kein Ende der Nullzinszeit in Sicht: DSS Vermögensverwaltung zu den Möglichkeiten, die Inflation auszumanövrieren

Die europäische Finanzpolitik macht Anlegern seit geraumer Zeit das Leben schwer. Die DSS Vermögensverwaltung schaut auf Aktien als mögliche Alternative zu Klassikern wie Sparbuch und Bundesanleihen. Eine Dekade Niedrigzins haben die Sparer in Deutschland nunmehr bereits hinter sich – die letzten drei davon sogar mit einem Leitzins von 0,0 Prozent. Nachdem der EZB-Vorsitzende Mario Draghi zum Abschied den Einlagensatz für Banken mit der Senkung von minus 0,4 auf minus 0,5 Prozent noch um eine Stelle hinter dem Komma weiter in die Negativzone beförderte, befürchten nicht wenige Bankkunden eine letztendliche Weitergabe dieses Strafzinses auch an Endverbraucher. Auch unter Draghi-Nachfolgerin Christine Lagarde dürfen sich konservative Anleger nur wenig Hoffnung auf ein Ende der Tiefzinspolitik machen. Die DSS Vermögensverwaltung zu den Folgen der andauernden Niedrigzinsphase und möglichen Auswegen aus dem Sparerdilemma. DSS Vermögensverwaltung:...

Auch unter neuer EZB-Spitze schlechte Aussichten auf Zinswende – mit der Vienna Life nicht nur drohenden Strafzinsen entkommen

Seit Jahren fährt die Europäische Zentralbank einen konsequenten Niedrigzinskurs. Die Vienna Life zu den Konsequenzen und Lösungen für Sparer und Anleger. Europa befindet sich seit gut einer Dekade in einer beispiellosen Niedrigzinsphase: In Reaktion auf die globale Wirtschafts-, Banken- und Finanzkrise und die darauffolgende Konjunkturschwäche hat die Europäische Zentralbank seit 2008 massive Leitzinssenkungen um insgesamt über vier Prozent vorgenommen. Über fast 20 Zinsschritte ist der Leitzinssatz von ursprünglich 4,25 Prozent bis zu dem im Jahr 2016 erreichten Tiefststand von 0,0 Prozent gesunken. Maßgebliche Leidtragende der lockeren Geldpolitik in der Eurozone sind traditionelle Sparer, die mit den von ihnen bevorzugten Anlagelösungen wie Sparbuch oder Banksparplan, Tages- oder Festgeldkonto und den dortigen Guthabenzinsen im Nullbereich kaum noch Renditen für ihr Erspartes erzielen. Wie die Vienna Life aus Liechtenstein betont,...

Sparda Baden-Württemberg wächst um 2,1 Prozent

Kontinuierliches Wachstum in rauer See – so beschreibt der neue Vorstandsvorsitzende Martin Hettich die Geschäftsentwicklung der Sparda-Bank Baden-Württemberg 2013. Ein starkes Baufinanzierungsgeschäft und ein effizientes Kostenmanagement sicherte der zweitgrößten Genossenschaftsbank eine auf 13,1 Mrd. Euro gestiegene Bilanzsumme (+2,1 Prozent). Trotz der Niedrigzinspolitik gelang es der Sparda wieder durch die Kundeneinlagen die Baukredite zu finanzieren. Die Einlagen stiegen um 354 Millionen Euro (+ 3,4 Prozent) auf 10,68 Milliarden Euro. Zum Wachstum trugen vor allem täglich fällige Spargelder mit einem Zuwachs von 10,4 Prozent bei. Das Kreditvolumen stieg um 428 Millionen Euro (+ 4,1 Prozent) auf 10,75 Milliarden Euro. Das Plus resultierte aus 10.681 Neuzusagen von privaten Wohnbaufinanzierungen in Baden-Württemberg mit einem Volumen von 1,43 Milliarden Euro. Damit ist die Sparda-Bank der größte Baufinanzierer für den privaten Wohnungsbau...

Banken als Finanzierungsinstitute in der Finanzwirtschaft von Volkswirtschaften ( Trennbankensystem ) - v. Dr. Horst Werner, GÖ

Banken sind Geldtransfer- und Finanz-Schaltstelle von Einlagenkapital, so Dr. Horst Werner, im Finanzwirtschaftssystem von Volkswirtschaften. In der Gesetzgebung ( Kreditwesengesetz KWG ) heißen Banken Kreditinstitute mit der Aufgabe der Kapitalversorgung von Privat- und Unternehmenswirtschaft. Banken als klassische Finanzdienstleistungs-Unternehmen haben als Universalbanken (noch) mit Kapitalverteiler-Funktion eine überragende Stellung im Finanz- und Wirtschaftssystem einer jeden nationalen und jetzt auch europäischen Volks- und Finanzwirtschaft. Der bundesdeutsche Gesetzgeber führt gerade in ersten gesetzgeberischen Beschlüssen...

Denkanstöße zum Schuldenabbau

Lehrte, 7.11.2012 Wie sind wir eigentlich in die Schuldenfalle geraten, wir die „Wirtschaftswunder“ Deutschen? Eine Situation wie 1948 als die Kräfte gebündelt wurden, um die Nachkriegsfolgen zu lindern? Am 20. Juni 1948 entstand durch eine allgemeine Geldabwertung im Verhältnis 10:1 die Deutsche Mark. Am 23. Juni führte die Sowjetunion in ihrem Einflussbereich eine eigene Währungsreform durch. Der sowjetische Militärgouverneur wollte die Ostmark für ganz Berlin einführen. Dem widersetzten sich die Westmächte und führten ihrerseits in ihren Bezirken die Westmark ein. Daraufhin verhängte die Sowjetunion am 24. Juni 1948...

Agenda Merkel - Lifestyle und Pathos

Lehrte, 20. Juli 2011 Von ihrer Privatsphäre und Freizeitgestaltung ist wenig bekannt, sie ist ganz die öffentliche Person, Lichtgestalt und Schirmherrin Europas. Sie will die Bundestagswahl 2013 zur Abstimmung über Europa machen und die Union dabei als Spitzenkandidatin anführen. Sie will im Wahlkampf dafür werben, dass Migrantinnen und Migranten entschieden vorankommen und wir weiter auf Wohlstandskurs bleiben und die Herausforderungen - demografischer Wandel und Integration schaffen. Große Worte denen kleine Schritte folgen. Sie ist wie Wolfgang Schäuble davon überzeugt, dass wir ganz gut durch den „Anfang“ der Krise...

Die Welt auf Pump- Reißen uns die Schulden in den Abgrund?

Die Welt auf Pump- Reißen uns die Schulden in den Abgrund? Es ist eine verrückte Welt: Jährlich werden Güter und Dienstleistungen im Wert von über 56 Billionen Euro produziert. Die Umsätze der Börsen mit Aktien sind geringfügig geringer. Doch unglaubliche 810 Billionen Euro bewegen die Devisenhändler, und auf den hoch-riskanten Derivatemärkten werden jährlich 569 Billionen Dollar umgesetzt. Wie wurde die Welt zum finanziellen Tollhaus? Darauf gibt es Antworten, die gar nicht so kompliziert sind. Und Fragen in die Zukunft: Kommen die Industriestaaten je wieder raus aus den Schulden? Deutschland, die USA, Japan? Kommt...

Aufstand der Ökonomen: Breitseite gegen Bundeskanzlerin

Die Beschlüsse des Europäischen Rates vom vergangenen Freitag waren der Tropfen, die das Fass zum Überlaufen brachten. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und die anderen Staatslenker der EU beschlossen unter anderem, dass künftig auch Banken durch den Europäischen Stabilitätsmechanismus Geld erhalten könnten. Wie nun die “sueddeutsche” berichtet, sollen sich deshalb- nach dem EU-Gipfel und- vor der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts über den geplanten Rettungsfonds ESM, 170 angesehene deutschsprachige Wissenschaftler in einem offenen Brief direkt an die “lieben Mitbürger” gewandt haben. Das Ziel: Sie...

Euro-Rettung: Brüssel will deutsche Einlagensicherung plündern

Euro-Rettung: Brüssel will deutsche Einlagensicherung plündern Beim Verhandlungsgipfel zum ESM in der letzten Woche stand ebenfalls ein Thema auf der Agenda, bei dem es um nichts anderes ging, als den uneingeschränkten Griff der EU ins Portemonnaie der deutschen Sparer. Genauer geht es um die Einrichtung einer so genannten EU-Einlagensicherung, welche in Brüssel diskutiert wurde, aber bei den Verhandlungen zur ESM Ratifizierung auf Druck Angela Merkels vorerst von der Diskussion ausgenommen wurde. Im Endeffekt würde dieser Beschluss Brüssel dazu befähigen, die Spareinlagen der Sparkassenverbände und damit die Sparguthaben...

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