Soddemann

Umweltbundesamt UBA: Trinkwasserbericht ist Lügenbericht

Der jüngste Trinkwasserbericht des Umweltbundesamtes [UBA] aus Januar 2012 ist ein Lügenbericht! Er geht solange zum Brunnen, bis er bricht. Warum werden im Ruhrgebiet 350 Mio. Euro in Kläranlagen und 150 Mio. Euro in Wasserwerke investiert, zusammen 500 Mio. Euro, wenn alles in bester Ordnung wäre? Unter anderem werden im Ruhrgebiet jetzt endlich Ultrafiltrationsanlagen gegen Bakterien, Parasiten und Viren gebaut. Warum wohl? UBA: „Note "Sehr gut" für deutsches Trinkwasser … Es bleibt dabei: In Deutschland kann man bedenkenlos Wasser direkt aus dem Hahn trinken. Eine aktuelle Studie bestätigt, dass Trinkwasser aus deutschen Wasserwerken fast immer einwandfrei ist. … Grenzwertüberschreitungen seien bei allen größeren Wasserwerken die Ausnahme.“ Sind nur die Verbraucher größerer Wasserwerke zu schützen? Was ist mit den tausenden von kleinen Wasserwerken in Deutschland? Trinkwasser oft mit Giftcocktail belastet Chemie...

Experten warnen vor EHEC-Gefahr im Trinkwasser

DTS-Meldung vom 26.06.2011, 08:45 Uhr: Experten warnen vor EHEC-Gefahr im Trinkwasser Wissenschaftler schließen nicht länger aus, dass der aggressive neue EHEC-Keim ins Trinkwasser gelangt. Bonn (dts Nachrichtenagentur) - "Die Gefahr durch eine mikrobiologische Belastung des Trinkwassers wurde bisher absolut unterschätzt", sagte Martin Exner, Direktor des Hygiene- Instituts der Uni-Klinik Bonn und Vorsitzender der Trinkwasser-Kommission des Umweltbundesamts, dem Nachrichten-Magazin "Spiegel". Besonders kleinere Wasserwerke gelten als gefährdet. Die Experten gehen davon aus, dass der EHEC-Erreger fähig ist, sich in der Umwelt einzunisten. "Der Keim wird es darauf anlegen, irgendwann wieder in den Menschen zu kommen", sagte Helge Karch, Direktor des Instituts für Hygenie des Universitätsklinikums Münster. In den deutschen Ballungsgebieten ist die Gefahr eher gering, weil das Trinkwasser mehrmals am Tag kontrolliert wird. Anders sieht...

SCHEISSE IM TRINKWASSER ERLAUBT

Deutsche Bundesregierung macht aus strengem Grenzwert für fäkale Coliforme im Trinkwasser zahnlosen Hinweis In der noch aktuellen Trinkwasserverordnung 2001, in Kraft seit dem 1.1.2003, gilt für fäkale coliforme Bakterien der Grenzwert „null“. Jetzt wird dieser bewährte Grenzwert bei der Novellierung der Trinkwasserverordnung aufgehoben und zum Indikatorwert herabgestuft, der bei seinem Nachweis keine strafrechtlichen Konsequenzen mehr hat. Die neue Trinkwasserverordnung wird also weiter verwässert, keineswegs verbessert. Oft Fäkalien im Trinkwasser: Das Bayerische Landesamt warnt: Legionellen immer im Trinkwasser, Fäkalkeime in bis zu 33% der Proben. Anderswo in Deutschland wird das nicht anders sein. Das UBA berichtet über viele Nachweise von coliformen Bakterien. Prof. Exner, Chef der Trinkwasserkommission vom Bundesgesundheitsministerium, hat oft Enterobacter cloacae im Trinkwasser aus Talsperren nachgewiesen. Das Veterinäruntersuchungsamt...

VIREN IM TRINKWASSER bei YouTube

Noroviren können mit konventionellen Filtern nicht aus dem Trinkwasser gefiltert werden. Sieht man das Norovirus als Erbse, dann ist das Indikatorbakterium der Trinkwasserverordnung E.Coli so groß wie ein Fußball und das kleinste Sandkorn eines Wasserfilters so groß wie eine Kugel mit dem Durchmesser von 100 Metern. Wie sollen solche Sandfilter Erbsen zurückhalten können? In der aktuellen Norovirussaison 2008/2009 sind schon 70.000 Norovirus-Infektionen festgestellt worden. Die Dunkelziffer wird vom Robert Koch-Institut mit dem Faktor 20 berechnet. Also hat es 2008/2009 bereits 1,5 Millionen Norovirus-Infektionen gegeben....

EX-NRW-TRINKWASSERMINISTERIN BÄRBEL HÖHN HAT VERSAGT - GRÜNE IM BUND HABEN KEIN GEEIGNETES PERSONAL, WENN SIE HÖHN NEHMEN MÜSSEN

Neue Rheinische Zeitung NRhZ-ONLINE http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=12909 „Täglich erkranken auch in Deutschland Menschen durch Trinkwasser“ – und damit auch in NRW Interview mit Wilfried Soddemann Von Peter Kleinert NRhZ-ONLINE Im Trinkwasser Deutschlands sind oft Fäkalien. Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit warnt: „Grenzwertüberschreitungen bei Fäkalkeimen der Trinkwasserverordnung sind in 25%, im Sommer sogar in 33% der Trinkwasserproben. Im Grund- und Trinkwasser Bayerns werden regelmäßig Legionellen nachgewiesen.“ Anderswo in Deutschland wird das kaum anders...

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