Schächten
24.02.2023: Politik | Deutsches Tierschutzbüro | Fleisch | Hürth | Jan Peifer | misshandelt | quälen | Rind | Rinder | Schaf | schafe | Schlachten | Schlachthof | Schächten | Tierquälerei | Tierrechte | Tierschutz | Tierschutzbüro | vegan
Pressetext verfasst von connektar am Fr, 2023-02-24 06:54.
Nach Aufdeckung von Tierquälerei: Staatsanwaltschaft Köln ermittelt gegen Schlachthof in Hürth
Deutsches Tierschutzbüro fordert harte Strafen für die Verantwortlichen
Vor 4 Wochen hat das Deutsche Tierschutzbüro Bildmaterial aus dem Schlachthof "Mezbaha" in Hürth bei Köln veröffentlicht, die Bildaufnahmen sind dem Verein zugespielt worden und im Zeitraum vom 25.12.2022 bis 04.01.2023 mit versteckter Kamera entstanden. Die veröffentlichten Bilder zeigten einen brutalen Umgang mit den Tieren. So wurden Schafe regelrecht an Beinen und Schwänzen in den Schlachtraum gezogen, Rinder mit Mistgabeln misshandelt. "Die Zustände in dem Betrieb gleichen einem Horrorfilm", so Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Tierschutzbüros.
Die Liste der Verfehlungen ist lang, so wurden Tiere mangelhaft betäubt, doch der Hauptvorwurf ist, dass einige der Tiere sogar betäubungslos geschlachtet worden sind. Dazu wurden Schafe brutal auf den Boden gedrückt und ihnen ohne vorherige Betäubung die Kehle aufgeschnitten. Dabei ist das betäubungslose...
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16.02.2023: Politik | Deutsches Tierschutzbüro | Fleisch | Hürth | Jan Peifer | misshandelt | quälen | Rind | Rinder | Schaf | schafe | Schlachten | Schlachthof | Schächten | Tierquälerei | Tierrechte | Tierschutz | Tierschutzbüro | vegan
Pressetext verfasst von connektar am Do, 2023-02-16 13:03.
Schlachthof-Skandal aus Hürth bei Köln zieht Kreise bis in die Eifel
Inhaber des Schlachthofes betreibt Stallungen und gibt sich als Viehhändler in Weinsheim (Eifelkreis Bitburg-Prüm) aus
Ende Januar hat das Deutsche Tierschutzbüro Bildmaterial aus dem Schlachthof "Mezbaha" in Hürth bei Köln (NRW) veröffentlicht, die Bildaufnahmen sind dem Verein zugespielt worden und im Zeitraum vom 25.12.2022 bis 04.01.2023 mit versteckter Kamera entstanden. Die veröffentlichten Bilder zeigten einen brutalen Umgang mit den Tieren. So wurden Schafe regelrecht an Beinen und Schwänzen in den Schlachtraum gezogen, Rinder mit Mistgabeln misshandelt. "Die Zustände in dem Betrieb gleichen einem Horrorfilm", so Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Tierschutzbüros. Die Liste der Verfehlungen ist lang, so wurden Tiere auch mangelhaft betäubt, doch der Hauptvorwurf ist, dass einige der Tiere sogar betäubungslos geschlachtet worden sind. Dazu wurden Schafe brutal auf den Boden gedrückt und ihnen ohne vorherige Betäubung...
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25.01.2023: Politik | Deutsches Tierschutzbüro | Fleisch | Hürth | Jan Peifer | misshandelt | quälen | Rind | Rinder | Schaf | schafe | Schlachten | Schlachthof | Schächten | Tierquälerei | Tierrechte | Tierschutz | Tierschutzbüro | vegan
Pressetext verfasst von connektar am Mi, 2023-01-25 06:15.
Versteckte Kameras filmen Tierquälerei in Schlachthof in Hürth bei Köln: Tiere wurden systematisch misshandelt
Betrieb wurde geschlossen und versiegelt
Dem Deutschen Tierschutzbüro ist Bildmaterial aus dem Schlachthof "Mezbaha" in Hürth bei Köln zugespielt worden. Die Videoaufnahmen sind in dem Zeitraum vom 25.12.2022 bis 04.01.2023 mit versteckter Kamera entstanden. "Die Zustände in dem Betrieb gleichen einem Horrorfilm", so Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Tierschutzbüros. So zeigen die Bilder, dass vor allem mit Schafen und Rindern brutal umgegangen worden ist. Schafe werden an den Beinen und Schwänzen regelrecht in den Schlachtraum geschliffen, Rinder werden mit Mistgabeln, welche die Tiere teilweise mitten ins Gesicht und in die Augen treffen, getrieben. Immer wieder werden die Tiere getreten, geschlagen und misshandelt. "Diesen Menschen fehlt jegliche Empathie für Tiere", so Peifer. Doch die Liste der Vorwürfe ist lang. So werden Rinder teilweise 30 Minuten und länger in der Tötungsbox fixiert, die Betäubung mit dem Bolzenschuss...
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14.10.2021: Politik | Brühl | Deutsches Tierschutzbüro | Jan Peifer | Rinder | schafe | Schlachten | Schlachthof | Schächten | Tiere | tierqual | Tierquälerei | Tierrechte | Tierschutz | Tierschutzbüro | vegan | Verboten
Pressetext verfasst von connektar am Do, 2021-10-14 09:25.
Schlachthof in Brühl: Tierquälerei, illegales Schächten und Verdacht auf Korruption
Deutsches Tierschutzbüro stellt Strafanzeige - Schlachthof geschlossen
Dem Deutschen Tierschutzbüro liegen Informationen vor, dass in einem Schlachthof in Brühl (bei Köln) jahrelang Tiere illegal geschächtet worden sind. Es handelt sich um den Zeitraum von 2018 bis 2020. "In dieser Zeit sollen hunderte Schafe und Rinder auf brutale und tierschutzwidrige Weise getötet worden sein", so Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Tierschutzbüros.
Beim Schächten wird den Tieren ohne Betäubung die Kehle durchgeschnitten, die Tiere erleiden einen qualvollen und schmerzhaften Tod. Meist wehren sie sich dagegen und werden...
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Pressetext verfasst von connektar am Do, 2012-04-05 09:02.
Spektakuläre Tierschutzaktion vor größter Moschee in Deutschland – Symbolische Schächtung eines Rindes
Vor der Kölner Zentralmoschee bot sich den Passanten heute ein ungewöhnliches Bild: Ein Tierschutzaktivist, in der Kleidung eines gläubigen Muslims, schächtete symbolisch ein Rind.
Für Aufsehen sorgte heute eine Aktion des „Arbeitskreises humaner Tierschutz e.V.“ vor der Kölner Zentralmoschee. Symbolisch schächteten die Tierschützer ein Rind und vergossen dabei literweise Kunstblut. Mit dieser ebenso spektakulären wie provokanten Aktion machte der Arbeitskreis darauf aufmerksam, dass das betäubungslose Schächten von Tieren in Deutschland immer noch erlaubt ist, obwohl es sich dabei eindeutig um Tierquälerei handelt.
Vor...
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Pressetext verfasst von connektar am Fr, 2012-03-16 10:23.
Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V. startet Mailaktion gegen betäubungsloses Schächten
Zwar ist das Schächten eigentlich durch das Tierschutzgesetz in Deutschland verboten, da es aber unzählige Sondergenehmigungen gibt, wird auch in Deutschland legal geschächtet.
Das bedeutet, Schafen und Rindern wird unbetäubt die Kehle durchgeschnitten. Muskeln, Sehnen und Schlagadern sowie die Luftröhre werden dabei durchtrennt. Bei vollem Bewusstsein erleben sie nach minutenlangem Kampf schließlich ihren eigenen, qualvollen Tod. Diese grausame Tierquälerei findet statt, weil eine Ausnahmegenehmigung aus religiösen Gründen nicht vom Tierschutzgesetz beschränkt wird.
Der Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V. setzt sich schon...
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Pressetext verfasst von Deutsches Tiers... am Do, 2011-11-03 13:36.
Spektakuläre Tierschutzaktion vor Berliner Moschee – Symbolische Schächtung eines Schafs – Fotomaterial vorhanden
Anlässlich des bevorstehenden islamischen Opferfestes vom 6. – 9. November 2011 haben Tierschützer des Vereins „Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V.“ heute vor einer Berliner Moschee symbolisch ein Schaf geschächtet und Kunstblut vergossen. Mit dieser ebenso spektakulären wie provokanten Aktion machte der Arbeitskreis darauf aufmerksam, dass das betäubungslose Schächten in Deutschland immer noch möglich ist, obwohl es sich dabei eindeutig um Tierquälerei handelt.
Vor der Moschee in Berlin bot sich den Passanten heute ein ungewöhnliches Bild. Ein Tierschutzaktivist, in der Kleidung eines gläubigen Muslims, schächtet...
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