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Genuss ohne Reue: Tipps von SKD GmbH zur gesunden und klimafreundlichen Ernährung

„Saisonal, regional, ausgewogen – diese Ernährung ist nicht nur gesund, sondern trägt auch zum Umweltschutz bei“, sagt Monika Fauser. Hier einige Tipps der Geschäftsführerin von SKD GmbH, einem auf steueroptimierte Kapitalanlagen spezialisierten Unternehmen aus Frankfurt. „Spanische Erdbeeren im Winter sind schlicht ökologischer Unsinn“, sagt Monika Fauser. „Denn die Früchte wurden unter hohem Energieaufwand angebaut und haben einen langen Transportweg hinter sich.“ Keine gute Klimabilanz weisen allerdings auch deutsche Äpfel auf – wenn sie im Frühjahr verzehrt werden: Sie wurden monatelang in aufwändig klimatisierten Kühlhäusern gelagert. Selbst die Fahrt zu einem Hofladen vergrößert den eigenen CO2-Fußabdruck (http://www.skd-frankfurt-fair-zur-umwelt.de), da kann das eingekaufte Brot noch so „bio“ sein. Wobei Großbäcker wiederum nur halb so viel Energie benötigen wie kleine Bäckereien. Ganz schön verwirrend...

News von SKD Frankfurt - Grün sind alle meine Kleider: SKD-Geschäftsführerin freut sich auf die neue Mode

Monika Fauser, Geschäftsführerin von SKD GmbH, einem auf steueroptimierte Kapitalanlagen spezialisierten Unternehmen in Frankfurt, begrüßt die klimafreundliche Produktion von Textilien, die auch noch richtig gut aussehen. Es gab Zeiten, in denen liefen ausschließlich hartgesottene Ökos in naturfarbenem Sackleinen herum. Diese sind vorbei. Klimafreundlich erzeugte Mode oder „green fashion“ (http://skd-frankfurt-fair-zur-umwelt.de) ist längst salonfähig und hat inzwischen die Laufstege in Paris, Rom und New York erobert. Immer mehr Modedesigner verwenden für ihre Kollektionen Stoffe aus biologischer Herstellung. Grün ist also „in“. Doch was macht klimafreundlich erzeugte Mode aus? Wie erkenne ich, dass ein Kleidungsstück nachhaltig, fair und umweltschonend produziert wurde? Fair zu Mensch und Umwelt „Grüne Textilhersteller achten zunächst auf einen nachhaltigen und ökologisch sinnvollen Anbau“, so Monika Fauser. Zum...

News von SKD Frankfurt - Klimagas zu Kunststoff: Was sich Forscher einfallen lassen, um CO2 unschädlich zu machen

Was haben Windeln, Fußbälle, Matratzen und Turnschuhe gemeinsam? Sie könnten in Zukunft zumindest teilweise aus Kohlendioxid bestehen. SKD GmbH, ein auf steueroptimierte Kapitalanlagen spezialisiertes Unternehmen aus Frankfurt, stellt noch unglaubliche, aber mögliche Ideen vor. „Rund 800 Millionen Tonnen emittieren Kraftwerke und Heizungen jährlich an klimaschädlichem Kohlendioxid – das ist mehr als genug“, weiß Monika Fauser, Geschäftsführerin der SKD GmbH (http://www.skd-frankfurt.de) aus Frankfurt. „Gleichzeitig werden Chemie-Rohstoffe wie Erdöl und Gas zur Herstellung von Kunststoff ständig knapper und teurer“. Und da Not bekanntlich erfinderisch macht, laufen die Forschungen in den Labors auf Hochtouren, wie man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen könnte. Zum Beispiel bei Bayer in Leverkusen. Dort wird seit diesem Jahr getestet, wie man Kohlendioxid in Schaumstoff einbauen kann. Möglich macht es ein neues Verfahren,...

News von SKD Frankfurt: Gar nicht auf dem Holzweg - Lignin aus Holz ersetzt Erdöl zur Kunststoffherstellung

Auf Erdöl als Energieträger einzuprügeln ist einfach. Schließlich gibt es dazu schon regenerative Alternativen. Doch wie steht es mit der Herstellung von Kunststoff, für die Erdöl bisher als unverzichtbar galt? Das Unternehmen Tecnaro hat hierauf eine Antwort: Es verarbeitet Lignin, einen Bestandteil von Holz. Für die SKD GmbH, ein auf steueroptimierte Kapitalanlagen spezialisiertes Unternehmen mit Sitz in Frankfurt, „eine spannende Alternative mit Zukunft“. Nichts geht ohne Kunststoffe. Sie sind, je nach Zusammensetzung, dehnbar, reißfest, unzerbrechlich und in allen Gegenständen des täglichen Lebens zu finden – von...

News von SKD Frankfurt: Wärme aus dem Weinberg: Heizanlage in Rheinland-Pfalz verwendet Rückstände aus der Weinernte zum Heizen

Im Wein liegt nicht nur Wahrheit, sondern auch Energie. Im pfälzischen Neustadt an der Weinstraße ist die bundesweit erste Heizanlage, die Rückstände aus Wein zur Wärmegewinnung nutzt, am Netz. Das reduziert Heizkosten und spart 2.000 Tonnen CO2 jährlich. Woher könnte diese Idee auch sonst stammen? Ist doch die Pfälzer Weinstraße das zweitgrößte Weinanbaugebiet im Lande. 1.800 Sonnenstunden jährlich machen diese Region zur Toskana Deutschlands, den Wein süffig und das Gemüt hell! Ausgetüftelt wurde die Idee von den Forschern des Instituts für Agrarökologie (IfA) in Neustadt an der Weinstraße; zum Einsatz kommt...

Licht aus! SKD Frankfurt rät Kommunen zu Bewegungsmeldern auf der Straße

Bewegungsmelder in Haus und Hof haben sich bewährt: Sie schalten das Licht nur dann ein, wenn sich dort jemand aufhält. Ein Thüringer Unternehmen hat inzwischen „mitlaufendes Licht“ für die Straße entwickelt. Die auf steueroptimierte Kapitalanlagen spezialisierte SKD GmbH aus Frankfurt begrüßt diese zündende Idee. Gute Beleuchtung sorgt nachts für ein sicheres Gefühl auf den Straßen. Schließlich keiner tappt gern im Dunkeln durch eine menschenleere Unterführung. Doch volle Festbeleuchtung die ganze Nacht hindurch? Ist das nicht Energieverschwendung? Gegen Energievergeudung und Lichtverschmutzung Dagegen verspricht...

Sprachspiele für Kinder mit der SKD GmbH aus Frankfurt

Jedes gesunde Kind entwickelt ein natürliches Interesse daran, mit seiner Umwelt zu kommunizieren. Diese Sprechfreude gilt es zu fördern. Denn je mehr das Kind zum Sprechen ermutigt und ermuntert wird, umso besser wird es diese Fähigkeit erlernen. Sprachspiele machen Spaß und unterstützen diesen Prozess. Sprachspiele eignen sich hervorragend für jene Wetterperioden, in denen es draußen ungemütlich und kalt ist. Aber auch auf Kindergeburtstagen bieten sie eine interessante Abwechslung. Viel Material braucht man nicht dazu. Zusammen mit der SKD Kinder-Umwelt-Werkstatt Projektleiterin von der der SKD Frankfurt (http://www.skd-frankfurt.de/)...

Schlaue Schwaben speichern Strom - SKD Frankfurt GmbH begrüßt innovative Idee

Wenn der Wind weht, erzeugen Windanlagen Strom – ganz gleich, ob er gebraucht wird oder nicht. Ungenutzte Energie wird im wahrsten Sinne des Wortes verschleudert. Am Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoffforschung (ZSW) in Stuttgart-Vaihingen sind Forscher einer cleveren Speicherung auf der Spur. Die Idee: überschüssigen Strom in eine Energieform umzuwandeln, die sich speichern lässt. Eine solche Energieform ist Erdgas. Normalerweise geht es umgekehrt: Aus Erdgas wird Strom erzeugt. Wie wird nun aus „fertigem“ Strom wieder Erdgas? Genaugenommen lässt sich aus Strom gar kein Erdgas erzeugen. Aber Methan, woraus Erdgas...

SKD Frankfurt stellt vor: Ganz ohne Gips, dafür mit Grips: Öko-Zement hält, was er verspricht – und spart dabei CO2

Zement verbindet. Kaum ein Bauvorhaben auf der Welt kommt ohne ihn aus. Denn Zement ist wesentlicher Bestandteil des festen, dauerhaften und vielseitigen Betons. Da seine Herstellung enorm viel C02 verursacht, suchten und fanden Forscher eine Alternative: Celitement heißt das Produkt des gleichnamigen Karlsruher Unternehmens. Für SKD GMBH, ein auf steueroptimierte Kapitalanlagen spezialisiertes Unternehmen mit Sitz in Frankfurt, „möglicherweise eine Option fürs Portfolio“. Zement besteht hauptsächlich aus Kalzium mit Anteilen von Aluminium und Eisen. Das klingt an sich unkompliziert und nach Natur pur (http://skd-frankfurt-fair-zur-umwelt.de/). Doch...

SKD GmbH aus Frankfurt informiert: Ab Januar 2011 bieten Tankstellen Biosprit an

Ab Januar 2011 wird es an den Tankstellen in Deutschland eine neue Benzinsorte mit der Bezeichnung E10 geben. Darin sollen zehn Prozent Bioethanol aus nachwachsenden Rohstoffen enthalten sein. Das neue Benzin soll einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Unter der Bezeichnung "E10" wird die neue Sorte an den Zapfsäulen zu erkennen sein. Das „E“ steht für den Ethanol, der dem aus Erdöl gewonnenen Benzin beigemischt wird. Ethanol wird durch alkoholische Gärung aus zucker- und stärkehaltigen Pflanzen gewonnen, z.B. aus Zuckerrohr, Zuckerrüben, Mais oder Getreide. Die Idee ist vom Ansatz her nicht schlecht. Denn durch den geringeren...

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