Root-Server

Inter.net Germany GmbH präsentiert neue Rootserver

Ab sofort können Sie bei Inter.net neue Rootserver mieten. Mit dem Quadserver S sowie dem Atomserver XL schließt Inter.net die Lücke zwischen den Rootservern für den Consumerbereich und der für professionelle Zwecke geeigneten Quad-Rootserverserie. Das Einstiegsmodell Atomserver XL bietet neben mehr Rechenpower auch 4 GB RAM. Die beiden 320 GB SATA II Festplatten können im RAID 1 (Mirroring) betrieben werden und garantieren somit mehr Sicherheit für Ihre Daten. Als CPU kommt eine Intel® AtomTM D525 Dual-Core 2x 1,83 Ghz mit Hyperthreading zum Einsatz. Anspruchsvollere Aufgaben übernimmt der Quadserver S mit einem bewährtem Quad-Core Prozessor AMD Athlon II X4 610e/ 4x 2,4 GHz und AMD Virtualization, ebenfalls 4 GB RAM sowie 2x 750 GB SATA II Festplatten. Auch diese können Garant durch Einsatz von RAID1 für mehr Sicherheit der gespeicherten Daten sein. Die Rootserver können mit den Betriebssystemen Ubuntu, Debian, CentOS,...

Portunity vServer: Umweltfreundliches Serversharing

Portunity erweitert sein Angebot fürs Web-Hosting ab sofort um die Portunity vServer. Das sind virtuelle und damit besonders umweltfreundliche Server, die sich in den ersten Monaten bereits ab 3,80 Euro pro Monat mieten lassen. Alle vServer sind hochgradig energiesparend, RAID-5-basierend und können mit verschiedenen Betriebssystemen eingesetzt werden. Es gibt sie in drei Ausbaustufen - die perfekte Alternative zum dedizierten Root-Server. Portunity bietet mit der neuen vServer-Produktlinie ab sofort auch virtuelle Server an. Diese Server setzen auf die so genannte XEN-Paravirtualisierung. Sie erlaubt auch bei virtuellen Systemen eine sehr hohe Performance, da die Hardware nicht simuliert wird. Stattdessen wird die vorhandene Hardware den vServer-Systemen mit einem nur sehr kleinen Overhead-Verlust zur Verfügung gestellt. Eine maximale Performance ist dabei immer gewährleistet. Der Einsatz eines simulierten Portunity vServers lohnt sich...

Managed-Server spart Nerven

Lange schon will man weg von dem eigenen Webspace. In Zukunft sollen die Projekte auf einem eigenen Server laufen um endlich ohne fremde Projekte die volle Performance eines Servers ausnutzen zu können. Wer schon mal einen eigenen Server gesucht hat, ist sich im Klaren darüber das die Angebote nicht ganz einfach sind. Steht zuvor doch auch noch die Frage, ob Managed-Server oder Root-Server? Linux oder Windows? Alles selber machen oder Hilfe in Anspruch nehmen? Will man alles selber machen – dazu gehört auch die Sicherheit – so entscheidet man sich für einen Root-Server. Nicht umsonst wurde die Sicherheit bereits angesprochen. Sollte man die Entscheidung treffen und einen Root-Server benutzen, fallen alle Sicherheiten in die eigene Aufgabenliste. Hat man keine Erfahrungen auf einem sehr hohen Level, kann ein Root-Server durchaus mehr Schaden anrichten als ein professioneller Managed-Server am Ende gekostet hätte. Da stellt man sich...

Inhalt abgleichen