Roman

Hackisan präsentiert www.traenenkunst.de, die Gedichte-, Schriftsteller- und Kunstseite

Im November 2008 wurde TränenKunst von mir gegründet, um den Menschen die Kunst näher zu bringen. Da ich selbst Musiker, Schriftsteller, Maler und auch Autor bin, war es mir persönlich wichtig, etwas zu schaffen, was Menschen die Kunst näher bringt und auch einwenig die Angst nehmen soll, es einfach mal selbst zu probieren. Ihr könnt nichts falsch machen! Ein Gedicht zu schreiben kostet Kreativität, Zeit und Nerven, doch es ist machbar. Zudem ist es ein unsagbar cooles Gefühl vor einem fertigen Gedicht zu stehen und es macht einen unheimlich stolz, sagen zu können: „Das hab ich geschrieben“. Jeder kann mit etwas Mühe...

Der Zusammenbruch von Emile Zola

Als Zola am 20. Juni 1892 den »Zusammenbruch« veröffentlichte, näherte sich ein Werk von so gewaltigem Umfang seinem Abschluss, wie es bis dahin noch nie von einem französischen Schriftsteller nach einem von vornherein festgelegten Plan ausgeführt worden war. Sicher hat auch Zolas Plan im Lauf der Jahre Abänderungen und Erweiterungen, Kürzungen und Umgruppierungen erfahren, doch sein Stolz, vor allem dem verehrten, stets gegenwärtigen, fast ihn erdrückenden und dennoch als unbestrittenes Vorbild anerkannten Meister des kritischen Realismus gegenüber – und in gewisser Hinsicht sein berechtigter Stolz –, beruht immer wieder...

AleXandras Digitale Bücherecke - Internetauftritt einer Autorin

Für Literaturinteressierte, Bücherwürmer und Leseratten hat die Autorin Alexandra Wirth im Dezember ihren Internetauftritt unter dem Titel "AleXandras Digitale Bücherecke" ins Netz gestellt. Die ansprechend gestalteten Seiten bieten, neben Informationen zu ihren bisher veröffentlichten Büchern, Kontaktmöglichkeiten, kostenlose Leseproben aus ihren Werken und Verweise auf Bestellmöglichkeiten mit Angabe der Versandkosten. Ein Einblick in die Autorenwerkstatt wird ebenso geboten wie eine kurze Schilderung ihres Werdegangs. Die Webadresse der Seite lautet: www.alexandra-wirth.de...

Ein feines Haus von Emile Zola

Der französische Titel des vorliegenden Romans »Pot-Bouille« hat, wenn man eine wörtliche Übersetzung im Deutschen sucht, kein ganz genau entsprechendes Äquivalent. Von »pot« = Topf und »bouillir« = kochen abgeleitet, bedeutet er in der Alltags»gastronomie« soviel wie »Zusammengekochtes«, eine Rindfleischbrühe mit Gemüsen, die man in Berlin »Quer durch den Garten«, in anderen Gegenden Gemüseeintopf nennen würde, wobei allerdings die jeweiligen Spezialköche sich wahrscheinlich energisch gegen solcherlei nivellierende Gleichsetzung ihrer Gerichte verwahren würden. Und so wie im Deutschen zwei verschiedene Bezeichnungen...

Die Sünde des Abbé Mouret von Emile Zola

»Die Sünde des Abbé Mouret«, der fünfte Band in der Reihe der »Rougon-Macquart«, fällt auf den ersten Blick aus dem bisher gewohnten Rahmen von Zolas Themenstellungen. Handelt es sich doch diesmal nicht um ein historisch wichtiges und interessantes Ereignis, wie in dem ersten Band, dem »Glück der Familie Rougon«, oder um die groß angelegten finanziellen Transaktionen der politisch führenden Clique des Kaiserreichs, wie in der »Beute«, um einen für die Gegenwart charakteristischen neuen Sachkomplex wie die Hallen im »Bauch von Paris« oder um die politischen Intrigen in einer Provinzkleinstadt, wie in der »Eroberung...

16.12.2008: | | | | |

Fantasy vom Feinsten: Shaans Bürde übertrifft dank genialem Sprachwitz alles, was Sie in den vergangenen Jahren gelesen haben

Als Enkel eines Herzogs geboren, wächst Shaan in völliger Abgeschiedenheit auf, denn ihm ist ein besonderes Schicksal bestimmt: Mit der Magie des Wassers und des Windes soll er die Lanhal, die Inkarnation des Guten, beschützen. Sollte Shaan jedoch versagen, wird nicht nur die Lanhal sterben, sondern die ganze Welt für hundert Generationen in Dunkelheit versinken. Seit Anbeginn der Zeit tobt auf der Erde die Schlacht zwischen den Mächten des Lichtes und der Finsternis. Shaan wird von seinem Vater in der Einsamkeit der Berge mit grausamer Härte auf seine vom Schicksal bestimmte Aufgabe vorbereitet: Er ist der Beschützer der...

11.12.2008: | | | | |

Konstanzerin schreibt Roman über die Gefahren im Internet

Dezember 2008 Mit „Fesselnd wie du“ will die Künstlerin Carolin Baumgartner nun auch den Literaturzweig für sich gewinnen. Was auf den ersten Blick wie ein moderner, unterhaltsamer Roman wirkt, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als eine deutliche Warnung vor zu viel Offenheit und Vertrauen im Umgang mit Internetbekanntschaften. Ein aktuelles Thema, das nicht nur unsere Jugendlichen betrifft. Doch hier wird nicht mit erhobenem Zeigefinger gemahnt sondern eine realitätsnahe Geschichte erzählt, die bis zum Schluss ausgesprochen spannend bleibt. Die Leser sind bereits restlos überzeugt, wie die große Nachfrage und positive...

Neuauflage des erfolgreichen Pferderomans „Geronimo – mit den Augen eines Pferdes“ im Handel!

Bereits die Erstauflage des Pferderomans „Geronimo – mit den Augen eines Pferdes“ eroberte die Herzen zahlreicher Pferdefreunde im Sturm. Und das, obwohl die Erstauflage Ende 2004 leider mit einigen Fehlern erschienen war. Die Geschichte berührte die Herzen der Leser offenbar jedoch so sehr, dass man großzügig über die Fehler hinweg las. Nachdem die Erstauflage ausverkauft war, wechselte die Autorin den Verlag und veröffentlichte im Dezember 2008 eine überarbeitete Neuauflage des Pferderomans. Da sie inzwischen auch geheiratet hat, erschien die Neuauflage auch unter ihrem neuen Namen Lydia Albersmann. Doch nicht nur der Name...

Theodore Fontane: Irrungen Wirrungen präsentiert von Magolino

Fontanes Geschichte von Lene Nimptsch, die mit ihrer Pflegemutter in kleinbürgerlichen Verhältnissen lebt und eines Tages dem jungen Botho von Rienäcker begegnet, spaltete seinerzeit die Gemüter. Die kleine Plätterin und der Baron verbringen einen glücklichen Sommer zusammen und wissen doch zugleich, daß ihrer Liebe Schranken gesetzt sind, denn eine Heirat gegen den Stand ist undenkbar. Daß Fontane das Liebesverhältnis der beiden so unbefangen schilderte, nahmen ihm Adlige wie Sittlichkeitsfanatiker übel, gleichzeitig jedoch wurde der Roman zu einem großen Erfolg und machte Fontane für seine Zeit zu einem Modernen Autor. Theodor...

02.12.2008: | | |

Winters Frauen

Wer auch zur Weihnachtszeit keine Lust auf Nikolausgeschichten und Christstollen hat (nichts gegen Christstollen), der kann ja zum Glück auch noch ein paar andere Sachen lesen. Zum Beispiel: "Winters Frauen" von Ralph Evers. Das Werk handelt von Winter, einem philosophierenden Lebemann Anfang dreißig, den es in eine psychosomatische Klinik verschlägt, in der er sich aber mehr für seine attraktiven Mitpatientinnen interessiert als für seine Therapien. Bei seiner Jagd auf die bezaubernden Vertreterinnen des schönen Geschlechts verwickelt sich der eigenwillige junge Mann nicht nur in erotische Abenteuer, sondern auch in immer absurdere...

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