Rinteln

Elfenborn - Ein Zeitreiseroman

Marie von Stein stellt mit "Elfenborn" den ersten Band ihrer RegenbogenReigen-Reihe vor. Susanna macht im Jahr 2019 mehr als nur eine merkwürdige Erfahrung. Sie sah einen Regenbogen, doch was befand sich an seinem Ende? Ein Wolf? Zwerge? Sie traut ihren Augen nicht und zweifelt an ihrem Verstand - doch alles beginnt nach und nach Sinn zu machen. Doch erst geht es zurück in das Jahr 1669 - Im Tal der Kalle in der Grafschaft Lippe kämpft Anna von Callendorp für mehr Toleranz und Gemeinschaft zwischen Bauern, Bürgern und Adligen. Der Neid und die Gier ihrer Gegner bedroht das Leben ihrer Schützlinge. Es stellt sich heraus, dass Susanna Kallen ihre Nachfahrin ist. Doch wird sie die entstandene Gefahr abwenden können? Der Roman "Elfenborn" von Marie von Stein nimmt die Leser auf eine Reise in die Vergangenheit mit. Die Lesern lernen Grafen und Rittergeschlechter, stolze Frauen und fleißige Kinder kennen. Manche werden sie lieben, manche nicht....

20.03.2012: | |

3. Große Weserrunde startet am 6. Oktober in Rinteln

Die Strecke Ein Erlebnis der besonderen Art findet im Weserbergland am 6. Oktober für alle Fans des Langstreckenradfahrens statt. Bereits zum dritten Mal startet die Radveranstaltung, die "Große Weserrunde", um entlang der Weser von Rinteln über Hameln, Bodenwerder, Holzminden, Beverungen bis nach Hannoversch Münden zu fahren. Auf der anderen Weserseite geht es dann über Bad Karlshafen, Höxter und die Ottensteiner Hochebene zurück nach Rinteln. Erstmalig ist die Stadt Rinteln Start- und Heimatort der Großen Weserrunde. Die Leidenschaft Die landschaftliche Schönheit des Weserberglandes, der persönliche Anspruch eine solche Distanz zu bewältigen und das Erlebnis, dieses gemeinsam mit anderen Gleichgesinnten zu erreichen, ist die Motivation der Teilnehmer die Große Weserrunde als Saisonabschluss in ihrem Kalender als festen Termin zu notieren. Während im letzten Jahr etwas mehr als 100 Fahrer an den Start gingen, erwarten die Organisatoren...

Kurioser Strafprozess: Galerist soll von ihm vertretene Künstler frei erfunden haben

Vor der I. Großen Strafkammer des Landgerichts Bückeburg beginnt am Mittwoch, dem 26. Januar 2011 wohl einer der kuriosesten Strafprozesse der bundesdeutschen Justizgeschichte. Dem freischaffenden Künstler und ehemaligen Kunsthändler Tom Sack (28) wird vorgeworfen, zwei Künstlerlegenden frei erfunden und sich als Galerist bzw. Nachlassverwalter dieser Personen ausgegeben zu haben. Die entsprechenden Kunstwerke - Gemälde, Zeichnungen und Aquarelle - soll Tom Sack laut Anklage in Wirklichkeit alle selbst gefertigt und mit den mutmaßlich erdachten Namen signiert haben. Ferner sollen wohlklingende Biografien dazu gedient haben, die Bilder unbedarften Kunstsammlern schmackhaft zu machen. Darüber hinaus soll der Angeklagte bei Kunstauktionen auf die Werke der von ihm vertretenen Künstler selbst geboten haben, um deren Marktwert zu manipulieren. Ein Präzedenzfall. Bei den mutmaßlich erfundenen Personen handelt es sich zum einen um den verstorbenen...

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