Resolution 2361

Die Rael-Bewegung wiederholt ihre Ablehnung der Zwangsimpfung und unterstützt die Entscheidung des Europarats

Genf, 07. April 2021 - In ihrem jüngsten Presse-Kommuniqué hat die Rael-Bewegung ihre kategorische Ablehnung eines Impfzwangs betont. Der eine klare Verletzung der Persönlichkeitsrechte und des Rechts, wählen zu dürfen, darstellt. "Dies beinhaltet auch die diskriminierenden Maßnahmen, die einen 'Impfpass' betreffen, über den derzeit debattiert wird und andere Persönlichkeitsrechte, die durch politische Entscheidungen, die darauf abzielen, die Covid-19 Pandemie zu bekämpfen, brutal missbraucht und eingeschränkt werden und dem Beschluss des Europarats* nicht nachkommen", erklärte Princess Loona, Sprecherin der Rael-Bewegung in Europa. Tatsächlich hat sich der Europarat deutlich gegen einen Impfzwang und gegen eine auf das Nicht-Geimpftsein basierende Diskriminierung ausgesprochen, während manche europäischen Länder über eine mögliche Diskriminierung diskutieren, die auf einem 'Impfpass' beruhen, der dem 'Grünen Pass' ähnlich wäre,...

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