Reha-Bike

Aktualisierter Ratgeber von HASE BIKES: So beantragen Sie ein Therapierad für Ihr Kind

Ein ärztliches Rezept ist keine Garantie dafür, dass die Krankenkasse ein Therapierad bezahlt oder zumindest bezuschusst. Der neue Ratgeber von HASE BIKES hilft. "Unsere Kunden stehen immer wieder vor dem Problem, dass ihre Anträge auf Therapieräder abgelehnt werden", sagt Stephan Moldenhauer von HASE BIKES. Die Spezialräder des Herstellers werden häufig im Reha- und Handicap-Bereich eingesetzt. Die beiden Liegedreiräder für Kinder und Jugendliche, TRETS und TRIX, haben sogar Hilfsmittelnummern und können von Ärzten verordnet werden. Dennoch werden viele Anträge abgelehnt. Moldenhauer: "Die Gründe hierfür sind vielfältig. Manche Anträge sind nicht vollständig, manche sind nur schlecht oder gar nicht begründet." Tipps und Hintergrundwissen Wer ein Therapierad für sein Kind beantragen will, findet in dem Ratgeber "Action auf Rezept" alle Informationen darüber, welche Unterlagen zu einem überzeugenden Antrag gehören. "Es ist...

HASE BIKES bietet wieder persönliche Produktberatungen an

Wo bisher Räder zusammengebaut wurden, ist ein 430 qm großer Shop eröffnet worden: Das SCHALTWERK. In der ehemaligen Lohnhalle auf der Zeche Waltrop stehen sämtliche Modelle von HASE BIKES. Im SCHALTWERK von HASE BIKES können alle Räder von HASE BIKES ausgiebig getestet werden. Auch das gesamte Spektrum an Zubehören ist verfügbar. Darüber hinaus ist es ein Ort der Zusammenkunft und des Austauschs. Von der Corona-Notlösung zum begehrten Serviceangebot "Ursprünglich waren die Beratungen eine Notlösung, weil wir die Werksführungen aufgrund der Pandemie nicht mehr durchführen konnten" berichtet Dario Valenti von HASE BIKES. "Aber die Termine waren so schnell ausgebucht, dass wir Wartelisten führen mussten." Für die persönliche Beratung der Endkund:innen nehmen er und seine Kolleg:innen sich gerne Zeit. So können beispielsweise Anpassungen für Personen mit Handicap gleich vor Ort vorgenommen und getestet werden. Valenti: "Wer möchte,...

Krankenkasse muss für ein PINO Steps von HASE BIKES bezahlen

Das Sozialgericht Hannover hat entschieden: einer Klägerin werden die Kosten für ein PINO Steps und die notwendigen außergerichtlichen Kosten erstattet. Bereits im März 2017 hatte das schwerbehinderte Mädchen bei seiner Krankenkasse ein PINO Steps plus Zubehör beantragt. Eine entsprechende ärztliche Verordnung war beigefügt. Verschrieben wurde das Tandem der damals 13jährigen, weil sie unter einer zerebralen Mehrfachbehinderung als Zustand nach hypoxischer Enzephalopathie mit bilateraler Zerebralparese leidet. Nicht-medizinisch ausgedrückt: das Mädchen hat eine Hirnschädigung, ausgelöst durch eine unzureichende Versorgung des Hirngewebes mit Sauerstoff und Blut. Diese hat dazu geführt, dass sie sich nicht selbstständig fortbewegen kann, auch nicht mit einem Rollator oder einem Therapiedreirad. Krankenkasse lehnte den Antrag ab Der von der Krankenkasse eingeschaltete Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) sah jedoch...

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