Regulierung

Endlich Gesetze zur verschärften Regulierung des Bankwesens

Fünf Jahre nach Ausbruch der internationalen Finanzkrise und des Zusammenbruchs der Lehmann-Bank werden nun endlich vom Deutschen Bundestag die ersten Gesetze zur verschärften Regulierung des Bankwesens beschlossen. Die Verabschiedung weiterführender Gesetze steht bevor, erläutert Dr. jur. Lutz WERNER, Herausgeber des Finanzportals www.Anleger-Beteiligungen.de sowie des www.Investoren-Brief.de. Diese Regulierungen dienen unter anderem „zur Abschirmung von Risiken und zur Planung der Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten“ (so eine etwas umständliche Gesetzesformulierung). Diese Regulierungen der Banken sind aber...

Neue Geschäftsmodelle für Smart Grids & Smart Markets: interaktiver Workshop am 22. Mai und 19. Juni 2013

Die Energiewende zwingt Netzbetreiber, Energielieferanten, IKT- und Energiedienstleister gleichermaßen, ihre etablierten Geschäftsmodelle weiter zu entwickeln und neue Geschäftsfelder zu erschließen. In den Smart Grids und Smart Markets von morgen müssen die Marktakteure dabei vielfältige neue Kooperationen eingehen, wie z.B. Netzbetreiber und IKT-Dienstleister für den Aufbau und den Betrieb von Energieinformationssystemen oder Lieferanten und Aggregatoren im Bereich Energiemanagement und Direktvermarktung. Dementsprechend komplex und verwoben sind die künftigen Geschäftsmodelle und nicht zuletzt stark vom Regulierungsrahmen...

Umfrage unter Vermögensverwaltern: Anlegerschutz wird durch zunehmende regulatorische Anforderungen nicht verbessert

(ddp direct) München, 8. Februar 2013. Die überwiegende Mehrheit der bankenunabhängigen Vermögensverwalter steht den zunehmenden regulatorischen Anforderungen seitens des Gesetzgebers kritisch gegenüber. 80 Prozent der Befragten geben an, dass durch die aktuellen regulatorischen Vorgaben das Ziel der Politik, Anleger besser zu schützen, nicht erfüllt wird. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage der DAB bank unter 141 Finanzportfolioverwaltern, die gestern im Rahmen der Jahresauftaktveranstaltung der DAB bank erstmals präsentiert wurde. Für 86 Prozent gehen die regulatorischen Anforderungen an der Realität vorbei und führen eher...

EU-Kommission reguliert die elektrische Zigarette

(ddp direct) Die elektrische Zigarette wird europaweit reguliert. Unter bestimmten Voraussetzungen darf das Produkt frei gehandelt werden. Der Entwurf für eine neue Tabakproduktrichtlinie sieht Regelungen bezüglich der Nikotin-Höchstgrenze und der korrekten Ausstattung mit Warnhinweisen vor. Nikotinhaltige Liquids für eZigaretten dürfen gemäß Entwurf eine Konzentration von 4 mg Nikotin pro Milliliter nicht überschreiten. Alle Liquids, die diese Grenze einhalten, können als Verbraucherprodukte frei gehandelt werden. Damit dürfte die Diskussion um ein generelles Verbot der eZigarette endgültig beendet sein. Dac Sprengel,...

Europamodell- so werden Staatsschulden abgebaut und die Eurokrise gelöst

ESM und Fiskalpakt reichen nicht, um die Eurokrise zu meistern, sagt der Synergetik Therapeut Volker Schmidt (Thüringen). Soll die Schuldenkrise auf Dauer gelöst werden, muss das von ihm entwickelte Europamodell hinzukommen. Im Europamodell entstehen Strukturen, mit deren Hilfe Menschen gemeinsam ihre Konflikte und Probleme lösen. Das reduziert Stress, vermeidet Krankheiten und verhindert Folgekosten im mehrstelligen Milliardenbereich. Miteinander, Wohlbefinden und der allgemeine Gesundheitszustand der Bevölkerung wird besser. Im Gesundheitssystem, Bildungssystem, der Wirtschaft und im Strafvollzug werden immense Mittel frei. Haushalte...

Bundesregierung- kein Interesse an Schuldenabbau

Die Bundesregierung hat kein Interesse am Abbau der Staatsschulden. Das ist die Erkenntnis von Volker Schmidt. 3 Jahre arbeitete der Synergetik Therapeut an Konzepten, mit denen öffentliche Ausgaben von Staat und Kommunen auf ein Minimum reduziert werden können. Im Januar 2012 verschickte er dann die Infomappe „Europamodell- Deutschland in 18 Jahren schuldenfrei“ an Bundeskanzlerin Merkel und verschiedene Bundesministerien. Weil Justiz und Bildung nicht dem Bund, sondern den Ländern unterstehen, bekamen auch Ministerien in Thüringen die Infomappen. „Die Resonanz aus dem Bundeskanzleramt, verschiedenen Bundesministerien...

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