Redakteurin

Textideen im eigenen Rhythmus - ein Hoch aufs Home office

Kathrin Hentzschel ist seit 20 Jahren Texterin, Redakteurin und Redenschreiberin. Nach einigen Jahren Agenturerfahrung entschied sie sich 2006, unter dem Namen „Textideen für Werbung, Wirtschaft und Redaktionen“ als Selbstständige zu arbeiten. Auch, wenn Aufträge nicht immer regelmäßig eintreffen – bereut hat sie es nie. Einer der großen Pluspunkte des freien Arbeitens ist für Kathrin Hentzschel der eigene Arbeitsplatz zuhause. „Wenn ich mir vorstelle, eine halbe Ewigkeit zur Arbeit unterwegs zu sein, schüttelt es mich“, erzählt Kathrin Hentzschel. „Nervenaufreibende Staus muss ich mir als Nutzerin der öffentlichen Verkehrsmitttel zwar nicht antun, aber häufiges Umsteigen, Verpassen von Anschlüssen, „spontane“ Fahrplanänderungen oder Züge, die ganz ausfallen, sind nicht wirklich sexy. Da bin ich schon kaputt und genervt, bevor die Arbeit überhaupt angefangen hat.“ Zumal die Morgenstunden die kreativsten sind. Für...

Redenschreiben: Wenn die leichte Muse zum Kraftakt wird

Verstohlen schaut einer auf die Uhr, ein anderer gähnt. Die Rede des Vereinsvorstands zur diesjährigen Mitgliederversammlung will kein Ende nehmen. Dabei wäre es ein Leichtes, die Mitglieder schwungvoll zu begrüßen und für die Vereinsziele zu begeistern – mit einer guten Rede. Kathrin Hentzschel, ausgebildete PR-Beraterin mit dem Schwerpunkt Text und Redenschreiben, hat schon viele solcher Reden gehört und durchaus Verständnis für die Nöte eines Redners: „Wenn der Schreibtisch überquillt, die Sekretärin krank ist und der Redetermin immer näher rückt, bricht vielen Rednern der Schweiß aus. Dann muss es auf einmal schnell, schnell gehen. Ganz klar, dass dann die Qualität der Rede auf der Strecke bleibt.“ Das müsse nicht sein, meint Kathrin Hentzschel. Rede vom Profi spart Zeit und Geld Seit zwölf Jahren hält die Profi-Redenschreiberin ihren Kunden den Rücken frei, so dass sie sich auf ihre eigentlichen Aufgaben im Betrieb...

Interviews und Berichte von Menschen IQ >130 - kostenfrei

Das Bild der Hochbegabten wird noch immer von Meldungen über Wunderkinder geprägt: · Mit 2 Jahren: Hochbegabten-Verein Mensa · Mit 14 Jahren: Abitur · Mit 18 Jahren: Diplom · Mit 20 Jahren: Doktor-Titel · Mit 21 Jahren: Universitätsdozent/in Gewiss: das gibt es auch. Aber die Überflieger sind auch bei den hochbegabten Menschen eine Ausnahme. In der Literatur (v. Scheidt, 2005) gibt es Hypothesen über die Verteilung und Ausprägungen von Hochbegabung: 1. Die erste Gruppe der Hochbegabten (rund ein Drittel) lebt zufrieden und erfolgreich mit der Begabung. 2. Die zweite Gruppe der Hochbegabten (rund ein Drittel) wird als „latent“ bezeichnet – trotz Begabung kommen die Menschen nicht (richtig) voran. 3. Die dritte Gruppe der Hochbegabten (rund ein Drittel) wird als ‚Underachiever’ bezeichnet. Sie verweigern – aus ihrer Sicht aus gutem Grund – Begabungen und Talente. Der Presse-Service für Journalistinnen...

"Macker ohne Motorrad" - das neue Buch von Gabriele Schreib M.A.

Im Kopf die Berg- und Tal-Bahn: Liebe und Wahn Ein Volontärkurs im Journalisten-Zentrum Haus Busch in Hagen, dazu Nina Hagen, Jugendstil und die Liebe zu Bernd. Im Gepäck eine Kindheit im zerbombten Kiel, drei Frauen, die das kleine Mädchen großziehen, alle ohne Mann nach dem Krieg. Männer gibt es also keine in dieser Kindheit und das Verhältnis zu ihnen ist daher kompliziert. Die noch bestehende Ehe wird wegen großer Ängste lange nicht beendet, obwohl sie längst zerrüttet ist. Die vier Wochen in Hagen helfen dabei, diesen Schritt vorzubereiten. Eine heftige Liebesbeziehung in Frankreich zwei Jahre später gibt dann den...

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