Rüttgers

Nationalmasochismus ohne Erfolg

Dass Nationalmasochismus kein Erfolgsrezept ist, erfahren jetzt der scheidende NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers und sein Integrationsminister Armin Laschet. Beide sind nicht zuletzt an ihrem Versuch gescheitert, die SPD durch antinationale Tiraden zu überholen. Laschet forderte gar, Einwanderer müssten sich zur deutschen Kollektivschuld bekennen und diese Erbsünde mittragen. Rüttgers hatte die Forderung des Grundgesetzes vergessen, den Nutzen des deutschen Volkes zu mehren, und maskierte sich vergeblich als „Arbeiterführer“. Merkel erhält endlich die verdiente Quittung für ihre antideutsche Politik. Der erste Schlag für sie war der Amtsverzicht des zurückgetretenen Bundespräsidenten Köhler. Der von Merkel gewünschte Nachfolger Wulff besitzt nach allen Umfragen nicht die Unterstützung der Wählermehrheit. Als gefährlichen Gipfel der Unvernunft sehen die Bundesbürger die Übernahme der Schulden unserer Euro-Partner an....

CDU-Fraktion dankt Dr. Jürgen Rüttgers

NRW-Ministerpräsident übergibt Förderbescheid für den Döppersberg Es war kein Spatenstich im klassischen Sinn. Doch als heute morgen NRW-Ministerpräsident Dr. Jürgen Rüttgers (CDU) die Baustelle für den Umbau des Döppersbergs besuchte und mit einem Knopfdruck für ein Videobild den „Startschuss“ für das Projekt gab, war klar: Der Döppersberg kommt bestimmt. „Die CDU-geführte Landesregierung steht auch in schwierigen Zeiten zu Wuppertal. Sie hat Wort gehalten und ermöglicht mit dem Förderbescheid von insgesamt 65 Millionen Euro, dass das zentrale Stadtentwicklungsprojekt Wuppertals umgesetzt wird. Dieser Tag ist auch eine eindrucksvolle Bestätigung für den beharrlichen Einsatz von Oberbürgermeister Peter Jung (CDU), der sich sozusagen ‚mit Haut und Haaren’ dem Döppersberg verschrieben hat“, kommentiert der Wuppertaler CDU-Fraktionsvorsitzende Bernhard Simon den heutigen Festakt. „Wir freuen uns natürlich immer,...

Inhalt abgleichen