Quirmbach und Partner

Anwaltsbüro Quirmbach und Partner - Neuer Mann an Bord

Rechtsanwalt und Versicherungsfachmann Helmut Gräfenstein verstärkt das Team des Anwaltsbüros Quirmbach und Partner Helmut Gräfenstein ist seit dem 1. Juli 2010 der neue Mann im zehnköpfigen Anwaltsteam des Anwaltsbüros Quirmbach und Partner, Wallmerod/Westerwald. Mit seiner mehr als 30jährigen Erfahrung im Bereich der Regulierung von Personengroßschäden schließt er die Lücke zwischen der Sichtweise der Anwaltschaft einerseits und dem Selbstverständnis von Haftpflichtversicherern auf der anderen Seite. Mit seiner Hilfe kann die Kanzlei schwerstverletzten Unfallopfern oder Opfern von Behandlungsfehlern nun schneller zu ihrem Recht zu verhelfen. „Es macht mir sehr viel Freude, Mitglied dieses engagierten und empathischen Teams zu sein. Mein Ziel ist es, meine über Jahrzehnte gewachsene Erfahrung im Schadensersatzrecht, aber auch im Verkehrs- und Versicherungsrecht, zu Gunsten einer noch genaueren Berechnung und noch schnelleren Durchsetzung...

Opfer der Loveparade-Tragödie haben Anspruch auf Schadensersatz

Es ist eine der schlimmsten Tragödien, die bei Großveranstaltungen bisher passierte. 21 Tote und mehr als 500 Verletzte sind die Folgen. Für die Betroffenen, die Angehörige verloren haben oder selbst verletzt wurden, beginnt jetzt eine schwierige Zeit, denn neben der Aufarbeitung des Erlebten gilt es auch, die Folgen zu bedenken. Rechtsanwalt Martin Quirmbach vom Anwaltsbüro Quirmbach und Partner in Wallmerod/Westerwald ist einer der führende Experten für Personenschadensregulierung in Deutschland und steht Menschen in solchen Situationen bei. Haben die Opfer des Loveparade-Unglücks bzw. deren Angehörige Anspruch auf Schadensersatz? Aufgrund des bisher bekannten Sachverhalts liegt mit Sicherheit eine Verletzung der Verkehrssicherungspflicht vor. Außerdem haben sich die Veranstalter einer fahrlässigen Körperverletzung und Tötung schuldig gemacht. Beides führt zu einer Schadensersatzverpflichtung gegenüber den Opfern oder deren Angehörigen. Welche...

Patienten leiden unter der Krise an den Finanzmärkten. Versicherung will Opfer nicht entschädigen

Wallmerod/Westerwald. "Es ist egal, wie man lebenswertes Leben definiert, doch lebenswert ist mein Leben nicht mehr", sagt Johannes N. aus Lohmar, dessen Leben sich seit einer Hüft-Operation im Jahr 2007 vollkommen verändert hat. Nach weiteren misslungenen Operationen sitzt er heute im Rollstuhl, ist schwerst geschädigt und leidet dauerhaft unter Schmerzen. Obwohl ein positives Gutachten der Ärztekammer Köln vorliegt, das den Behandlungsfehler nachweist, verweigert der Versicherungsträger des Krankenhauses die Entschädigung. Da der Versicherungsträger des Krankenhauses, der Ecclesia-Versicherungsdienst, Detmold, die Ansprüche des Geschädigten ablehnt, bleibt Johannes N. nur der Gang vor ein Gericht. Er wird von Rechtsanwältin Irem Jung vertreten. Die Fachanwältin für Medizinrecht im Anwaltsbüro Quirmbach und Partner ärgert sich: „Versicherungen sind eigentlich dazu da, im Schadensfall für das versicherte Risiko eine angemessene...

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