Qualitätsmanagement der Kundenbeziehungen

Fehlermanagement 4.0

"Du darfst heute 6 Fehler machen..." Mit dieser Aussage begrüßt Bernd Blase seine Mitarbeiter. Lange Jahre hat er nach den Fehlervermeidungsmodellen aus dem letzten Jahrhundert gearbeitet. Six-Sigma, PokaYoke und viele andere. Mit zunehmender Digitalisierung in unserem Leben kann und sollte nach neuen Modellen gesucht und geforscht werden. Eine 0-Fehler-Strategie ist im Zeitalter, indem Produkte zurückgerufen werden müssen (allein Toyota 2010 mehr als 4,9 Mio Fahrzeuge) neu zu überdenken und zu verstoffwechseln. Mit Fehlern zu verbesserten Prozessen. Ohne Fehler kein Wachstum! Bernd Blase beschäftigt sich mit der theoretischen und praxisorientierten Fehlerforschung seit 1997 und ist der Überzeugung, auch unter Einbezug der Angstforschung und der Verhaltenspsychologie, einen Paradigmenwechsel in der Fehlerkultur anzustoßen. Der Vorteil: er wendet es erfolgreich in seinem Unternehmen und bei seinen Kunden an. Lernen Sie, wie man mit der...

Fehlerkultur 4.0. Mit gemachten Fehlern zu verbesserten Ergebnisprozessen. Vortrag mit Bernd Blase im Kongresshotel Potsdam

"Du darfst heute 6 Fehler machen..." Mit dieser Aussage begrüßt Bernd Blase seine Mitarbeiter. Lange Jahre hat er nach den Fehlervermeidungsmodellen aus dem letzten Jahrhundert gearbeitet. Six-Sigma, PokaYoke und viele andere. Mit zunehmender Digitalisierung in unserem Leben kann und sollte nach neuen Modellen gesucht und geforscht werden. Eine 0-Fehler-Strategie ist im Zeitalter, indem Produkte zurückgerufen werden müssen (allein Toyota 2010 mehr als 4,9 Mio Fahrzeuge) neu zu überdenken und zu verstoffwechseln. Mit Fehlern zu verbesserten Prozessen. Ohne Fehler kein Wachstum! Bernd Blase beschäftigt sich mit der theoretischen und praxisorientierten Fehlerforschung seit 1997 und ist der Überzeugung, auch unter Einbezug der Angstforschung und der Verhaltenspsychologie, einen Paradigmenwechsel in der Fehlerkultur anzustoßen. Der Vorteil: er wendet es erfolgreich in seinem Unternehmen und bei seinen Kunden an. Lernen Sie, wie man mit der...

TUI-HV - Qualitätsmanagement der Kundenbeziehungen bleibt weiter im Focus

Unternehmen leben vom gewinnbringenden Absatz ihrer Produkte oder Dienstleistungen. Verkaufen heißt nichts anderes als den Kunden nützlich zu sein. Doch was nützt erfolgreiches Verkaufen, wenn der Kunde anschließend nicht nur vor den Kopf gestoßen sondern ihm auch noch kräftig in die Tasche gegriffen wird? Dann war alle Mühe von Öffentlichkeitsarbeit, Werbung, Verkauf vergeblich und mit dem einen Kunden, den man für immer vertrieben hat, gehen vermutlich noch viele andere verloren, die von dem "Schicksal" des einen abgeschreckt werden. Insbesondere Dienstleister wie Reiseveranstalter leben vom anhaltenden Zuspruch ihrer Kunden. Wenn es da Probleme gibt, weil die Verantwortlichen versäumen, die für nachhaltige Kundenzufriedenheit erforderlichen Voraussetzungen zu schaffen und zu erhalten, können weder Hochglanzbroschüren zur Selbstdarstellung noch Selbstbeweihräucherungen in Geschäftsberichten den Mangel ausgleichen. Anläßlich...

TUI-HV am 13.02.13 – Wie steht es mit dem Qualitätsmanagement der Kundenbeziehungen?

Verkaufen heißt: Den Kunden nützlich zu sein. Doch was nützt erfolgreiches Verkaufen, wenn der Kunde anschließend nicht nur vor den Kopf gestoßen sondern ihm auch noch kräftig in die Tasche gegriffen wird? Dann war alle Mühe von Öffentlichkeitsarbeit, Werbung, Verkauf vergeblich und mit dem einen Kunden, den man für immer vertrieben hat, gehen vermutlich noch viele andere verloren, die von dem "Schicksal" des einen abgeschreckt werden. Anläßlich der kommenden Hauptversammlung der TUI AG rückt die Fallstudie "Qualitätsmanagement-Praxis - Ein 'Reise'-Erlebnis mit Gebeco/TUI - oder: Wenn Kunden sich als Beuteopfer fühlen"...

Das Management des Qualitätsmanagements entscheidet über die Managementqualität

Zufriedene Kunden sind die beste Existenzsicherung für Unternehmen. Nicht Profitmaximierung sollte deshalb das oberste Ziel unternehmerischer Tätigkeit sein, sondern lediglich willkommene Folge. Oberstes Ziel sollte eine bestmögliche Leistung für die Kunden sein, eine Leistung, die sie durch über ihre Zufriedenheit mit der Qualität an das Unternehmen bindet. Denn die Kunden sind es, die allein für den Profit des Unternehmens sorgen – wenn sie zufrieden sind. Dieses oberste unternehmerische Ziel wird begleitet von der Notwendigkeit, stets die betrieblichen Kosten zu decken, nicht nur die der aktuellen Produktion, sondern auch...

TUI Deutschland-Chef will mehr Profit – hoffentlich nicht durch verstärktes Gebecoen

Neue Besen kehren gut, heißt es sprichwörtlich. Das erwartet man jedenfalls. Als neuer „Besen“ im Management des TUI-Konzerns zeigt Christian Clemens mit seiner Ankündigung, den Profit des Konzerns zu steigern, erst einmal Flagge. Die spannende Frage ist allerdings: woher das Geld kommen soll? Der bequemste Weg, die Preise zu erhöhen, dürfte nicht einfach sein. TUI steht im Wettbewerb. Wer mehr erlösen will, muß zahlungskräftige und zahlungsbereite Kunden ansprechen. Die sind aber auch anspruchsvoller. Deshalb müssen dann auch die Leistungen stimmen und das bedeutet meistens mehr Aufwand. So würde der Nutzen einer Preiserhöhung...

Rette sich wer kann: Gebecoen greift weiter um sich

Nicht alles, was Recht ist, ist auch anständig; nicht alles, was juristisch machbar ist, ist auch vernünftig. Diese eigentlich selbstverständliche Erkenntnis, kommt im Zeitalter der Profitgier und des Beutekapitalismus einer wachsenden Zahl von Menschen offensichtlich nicht mehr in den Kopf. Politiker kreieren – ganz legal, aber höchst illegitim – ein Wahlrecht, das parteilichen Machtinteressen dient. Glücklicherweise hat sie das Verfassungsgericht gerade zurückgepfiffen. Dennoch fühlt man sich angesichts solcher Machenschaften in die politische Kultur von Ländern versetzt, deren Machthabern von den gleichen Politikern...

Gebeco/TUI oder: Was du läßt oder tust, vergiß nie, daß du ein Beispiel gibst

An diese aus China stammende Mahnung sollten wir alle immer wieder denken. Nur festzustellen, „daß schlechte Beispiele die guten Sitten verderben“, wie uns der deutsche Volksmund rät, hat heutzutage nur noch wenig Zweck, denn die guten Sitten sind in weiten Teilen des politischen und wirtschaftlichen Lebens längst verdorben. Auf der letzten Hauptversammlung der TUI AG am 15.02.12 wurde beantragt, dem Vorstand die Entlastung wegen Verletzung der Pflichten eines ordentlichen Geschäftsleiters zu verweigern. Grund waren zwei exemplarisch dokumentierte Fälle katastrophalen Managements der Kundenbeziehungen, die auf ein schlecht...

Wenn einer eine Reise tut . . . Oder: Wie Gebeco/TUI für ein besonderes „Reise“-Erlebnis sorgt

Ein Erfahrungsbericht zweier Globetrotter. Wir haben eine Laos-Studienreise bei Gebeco direkt gebucht. Für den Zubringerflug nach Frankfurt zahlten wir 250 Euro p.P. extra, damit – wie Gebeco argumentiert – das Risiko des Flugausfalls bei Gebeco bleibt. Als unser Flug tatsächlich gestrichen wird und die Lufthansa uns eine verspätete Anreise um zwei Tage ankündigt, rufen wir bei der für solche Fälle uns von Gebeco mitgeteilten Notruf-Telefonnummer an. Wir treffen auf eine erkennbar in ihre Aufgabe nicht eingeübte bzw. eingewiesene Person. Auf unsere Darstellung des Problems und unseren Hinweis, daß unsere Studienreise keine...

Ein "Reise"-Erlebnis - Lehrbuch des Qualitätsmanagements der besonderen Art

Die unleugbare Tatsache, daß Waren- und Diensteanbieter vom Geld ihrer Kunden leben, wird leider öfter als gut wäre mißverstanden. Obwohl man von Kaufleuten eigentlich erwarten sollte, daß sie alles daransetzen, ihren Kunden gute Leistungen zu verkaufen, um auf der Grundlage von deren Zufriedenheit langfristige ertragreiche Geschäftsbeziehungen herzustellen und zu erhalten, finden sich in der täglichen Geschäftspraxis immer wieder Fälle, in denen dies in mehr oder weniger unverschämter Weise nicht der Fall ist. Eine sehr unerfreuliche Art, mit Kunden umzugehen, hat sich der Reiseveranstalter Gebeco, eine Tochtergesellschaft...

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